In Bukarest gibt es etwa 5000 Personen ohne festen Wohnsitz. Sie leben auf der Straße und im Winter wird das Leben für sie viel schwieriger. Organisationen wie Samusocial helfen ihnen.
Die Arbeit der Hausangestellten ist in Rumänien und vielen andere europäischen Staaten nur wenig geregelt.
Der Enthusiasmus war beim EU-Beitritt in allen Ländern, die ab 2004 aufgenommen wurden, groß. Wie sieht es heute, zehn Jahre danach aus?
Bürgerinitiativen und der Gemeinschaftsgeist sind dieses Jahr im Vordergrund einiger Vorhaben gestanden, deren Ziel die Annäherung der Menschen an die Kultur und an die anderen war.
Die Überalterung der Bevölkerung und die sinkenden Geburtenzahlen sind heutzutage eine Realität, die nicht nur von Fachleuten bemerkt wird. Laut der UNO wird die Lebenserwartung bis Ende des Jahrhunderts bis auf 81 Jahre steigen.
Wie kommt es dazu, dass man einen durchschnittlichen literarischen oder wissenschaftlichen Text nicht verstehen kann, obwohl des Lesens, Schreibens und Rechnens kundig ist? Bildungsexperten nennen solche Menschen funktionale Analphabeten.
In Rumänien hat man seit einigen Jahren beobachtet, dass immer mehr Kinder mit psychischen oder Wachstumsstörungen wie Autismus oder Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHD) konfrontiert sind.
Am 20. November hat die ganze Welt den Internationalen Tag der Kinderrechte gefeiert. Dieser Tag möchte alle daran erinnern, dass die Rechte der Kinder eingehalten werden müssen.
Das Radfahren wird, wie in vielen anderen europäischen Ländern, immer beliebter. In den letzten Jahren ist die Zahl der Radfahrer in den Großstädten ständig gewachsen..
Die Bürgerbeteiligung ist für jede Demokratie wichtig und sie muss schon in jungen Jahren gefördert werden. Informationsbüro des EU-Parlaments hat dazu das Projekt Förderer der europäischen Demokratie“ ins Leben gerufen.
Fast jedes zehnte Kind wird in Rumänien von einer jugendlichen Mutter im Alter von 15 bis 19 Jahren auf die Welt gebracht. Damit nimmt Rumänien einen der ersten Plätze in der EU in puncto Teenage-Schwangerschaften ein.
Rumänien im Jahr 2016: Für viele Gruppen der Gesellschaft ist es immer noch ein Problem, eine anständige Wohnung zu finden.
Rumänien gehört in Sachen Armut und soziale Ausgrenzung zu den Schlusslichtern in der EU. Laut Eurostat fallen 40% der Bevölkerung unter diese Kategorie. Im Februar hat die rumänische Regierung einen Plan zur Armutsbekämpfung erarbeitet.
In der heutigen Berufswelt lernen Beschäftigte eigentlich nie aus – sie müssen sich besonders vor dem Hintergrund der Digitalisierung zeitlebens fortbilden. Aber das funktioniert nicht so, wie es sollte.
In der Stadt bleiben oder aufs Land ziehen? Diese Frage stellen sich immer mehr Rumänen in den Großstädten.