Trotz der immer wieder kritisierten Mängel des Bildungswesens erbringen rumänische Schüler immer wieder auch bemerkenswerte Leistungen – etwa bei internationalen Wettbewerben.
Die UNICEF und die OECD haben unlängst die Evaluation und die Prüfmethoden im rumänischen Bildungswesen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse der Studie sind ernüchternd: Die traditionelle Schule fördert nach wie vor eher das Auswendiglernen.
Nach der Wende von 1989 nahmen illegale Abholzungen rasant zu. Doch umweltbewusste Bürger stellen sich immer mehr dem Kahlschlag immer stärker entgegen.
Im März haben in Bukarest mehrere Veranstaltungen zur Situation der Jugendlichen aus der sogenannten NEET-Kategorie stattgefunden.
10 Jahre nach dem EU-Betritt und nach einem für die EU sehr unruhigen Jahr bleibt Rumänien eines der Länder, die eine optimistische Einstellung gegenüber der EU haben.
Mehrere internationale Stiftungen haben unlängst eine Umfrage unter Patienten, medizinischem Personal und Sachverständigen durchgeführt. Dabei ging es um die Probleme des Gesundheitswesens und um Lösungsansätze.
Seit langem betrachtet man die Schule nicht mehr nur als Anstalt, wo Kinder und Jugendliche hingehen, nur um Kenntnisse zu erlangen.
Mit dem Hashtag #REZIST (#ICHHALTEDURCH) machen die seit gut zwei Wochen protestierenden Rumänen ihre Empörung gegen die amtierende sozialdemokratische Regierung auf den sozialen Netzwerken bekannt.
Dyslexie oder Legasthenie – die Lese- und Rechtschreibschwäche ist die am meisten verbreitete Lernstörung. Betroffene Kinder brauchen dabei – ebenso wie ihre Eltern – Unterstützung durch Fachkräfte.
In Bukarest gibt es etwa 5000 Personen ohne festen Wohnsitz. Sie leben auf der Straße und im Winter wird das Leben für sie viel schwieriger. Organisationen wie Samusocial helfen ihnen.
Die Arbeit der Hausangestellten ist in Rumänien und vielen andere europäischen Staaten nur wenig geregelt.
Der Enthusiasmus war beim EU-Beitritt in allen Ländern, die ab 2004 aufgenommen wurden, groß. Wie sieht es heute, zehn Jahre danach aus?
Bürgerinitiativen und der Gemeinschaftsgeist sind dieses Jahr im Vordergrund einiger Vorhaben gestanden, deren Ziel die Annäherung der Menschen an die Kultur und an die anderen war.
Die Überalterung der Bevölkerung und die sinkenden Geburtenzahlen sind heutzutage eine Realität, die nicht nur von Fachleuten bemerkt wird. Laut der UNO wird die Lebenserwartung bis Ende des Jahrhunderts bis auf 81 Jahre steigen.
Wie kommt es dazu, dass man einen durchschnittlichen literarischen oder wissenschaftlichen Text nicht verstehen kann, obwohl des Lesens, Schreibens und Rechnens kundig ist? Bildungsexperten nennen solche Menschen funktionale Analphabeten.