Zwei Projekte von gemeinnützigen Vereinen wollen Einheimischen und Touristen die rumänische Hauptstadt näherbringen. Kulturgeschichte und Street Art spielen dabei eine wichtige Rolle.
In der kommunistischen Epoche förderte das Regime das Proletariat und begründete dies ideologisch. Die Menschen waren nicht ermutigt, eine Hochschule zu besuchen.
Die NGO Salvaţi copiii“ (Rettet die Kinder“) hat im vergangenen Jahr eine erste Studie zum Thema Bullying durchgeführt. In der Zwischenzeit versuchten die Eltern, Lehrer und Behörden, dem Phänomen gewachsen zu sein.
Immer mehr Leute sind daran interessiert, gesund zu essen und mehr Sport zu treiben. Deshalb wächst auch der Markt für Bioprodukte in Rumänien ständig.
Ein Held in jedem von uns – hinter diesem etwas pathetisch klingendem Namen versteckt sich ein erfolgreiches Freiwilligenprogramm des Bukarester Notfalldienstes.
In absoluten Zahlen hat Rumänien seit dem EU-Beitritt einige Erfolge in puncto Armutsbekämpfung erzielt, doch ein genauerer Blick auf die Statistiken attestiert eher bescheidene Fortschritte.
In Rumänien sind Frauen und Männer laut Gesetzgebung gleichberechtigt. Doch Theorie und Praxis klaffen weit auseinander. Patriarchalische Mentalitäten und Klischeebilder über Frauen und Männer sind immer noch tief verwurzelt.
Die junge Generation liest weniger, so heißt es zumindest immer. Und teilweise stimmt es auch. Derzeit gibt es aber viele Projekte, die das Lesen fördern.
Frauen sind in der heutigen Zeit immer unabhängiger. Das spiegelt sich auch im Unternehmertum wieder: Laut Statistiken sind in Rumänien 29% der Unternehmer Frauen, um 7% mehr als in den vergangenen Jahren.
Das Fachkräftedefizit betrifft nicht nur hochqualifizierte Spezialisten wie Programmierer oder Ingenieure, sondern auch Facharbeiter. Abhilfe soll ein aus dem deutschen Kulturraum importierten System schaffen: die duale Ausbildung.
Seit Jahren setzt sich Rumänien mit einer neuen gesellschaftlichen Entwicklung auseinander, die sich vor allem auf die jüngeren Generationen auswirkt: Erwachsene gehen auf Jobsuche ins Ausland und lassen ihre Kinder in der Obhut von Verwandten zurück.
Der Online-Kauf von Arzneimitteln aus nichtautorisierten Quellen entwickelt sich weltweit als gefährlicher und schwer kontrollierbarer Trend. Kriminelle Organisationen machen einen guten Gewinn durch den Verkauf von gefälschten Medikamenten im Internet.
Unlängst hat ein Forschungsinstitut eine Umfrage zu den Kulturkonsum-Gewohnheiten der Rumänen durchgeführt. Dabei wurde wieder einmal das Stadt-Land-Gefälle deutlich.
Schon seit 1980 kommen bei den internationalen Velo-City-Konferenzen Experten zusammen, um über Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs zu debattieren und erfolgreiche Beispiele für Radverkehrskonzepte auszutauschen.
Eine Gruppe rumänischer Wissenschaftler wollte die Lebensqualität in Bukarest nach 12 Schlüsselbereichen ermitteln. Doch die lückenhaften Daten von manchen Bezirksverwaltungen erschwerten ihre Arbeit und führten mitunter zu paradoxen Ergebnissen.