Neulich wurde der Europäische Index des Gesundheitsverbrauchers veröffentlicht. Dieser verweist darauf, dass Rumänien schwerwiegende Probleme bei der Verwaltung des ganzen medizinischen Sektors aufweist“.
Wer kennt das nicht: den Stress, wenn man einen Parkplatz in der Großstadt sucht. Deshalb freuen sich viele, wenn sie einen freien Parkplatz ergattern, und sei es auch einer, der normalerweise für Behinderte freigehalten werden müsste.
Nach der anhaltenden Masernepidemie ist ein neues Impfgesetz vom Senat angenommen worden und wird zurzeit in der Abgeordnetenkammer unter die Lupe genommen.
Mobbing oder Bullying ist an sich kein neues Phänomen. Mit der Verbreitung von Internet und Handy findet das systematische Belästigen, Bloßstellen, Fertigmachen oder auch absichtliches Ausgrenzen zusätzlich im virtuellen Raum“ statt.
Die Zunahme des bürgerlichen Engagements und der gegenseitigen Hilfe ist mit Sicherheit eines der Merkmale der rumänischen Gesellschaft der letzten Jahre.
Ein Rückblick auf ein Jahr interessanter gesellschaftlicher Entwicklungen
Zwei Journalisten haben ein Buch voller sorgfältig dokumentierten Reportagen aus dem Alltag der Menschen hierzulande geschrieben.
Es ist seit einigen Jahren offenbar ein immer mehr verbreitetes Phänomen: der Zugang der Kinder zum Internet und zur digitalen Technologie bereits im frühen Alter.
Der Verband Dăruieşte Viaţă“ (dt. Leben schenken“) hat sich vorgenommen, das Leben von krebskranken Kindern und ihren Familien leichter, bunter und hoffnungsvoller zu machen.
In Rumänien haben nur die Hälfte der jungen Menschen bis 34 Jahren einen festen und langfristigen Job. Außerdem wird die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt durch die niedrigen Löhne erschwert.
In letzter Zeit wird immer mehr diskutiert über die Rolle der Kulturbildung – also der Bewusstseinsmachung für kulturelle Aspekte. Rumänien macht da keine Ausnahme.
Den Kleinbauern in Rumänien fällt es immer schwerer, die kleinen Grundstücke, die sie besitzen, anzubauen. Die UNO und lokale Vereine möchten jedoch helfen, mehr Rechte durchzusetzen und eine regionale Vernetzung und Nachhaltigkeit zu erzielen.
Vom 3. bis zum 13. November fand in Rumänien die 26. Auflage des Studentenfestivals UNIFEST statt. Elf Tage lang beteiligten sich etwa 100.000 Studenten an zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungen in 17 rumänischen Universitätsstädten.
Vertieft in unseren Gedanken, gehen wir meistens an ihnen vorbei. Wir bemerken sie nicht oder tun nur so, als ob wir sie nicht sehen würden. Gemeint sind damit die Obdachlosen in Bukarest und in weiteren Städten Rumäniens.
Zu den Baustellen des rumänischen Bildungssystems gehört u.a. die hohe Schulabbrecher-Quote. Seit Jahren gelingt es allerdings nicht, Strategien und Pläne, die einschließlich auf Regierungsebene erarbeitet wurden, in konkrete Ergebnisse umzumünzen.