Das rumänische Bildungssystem ist immer noch leistungsschwach und die Schulen können die gesetzten Qualitätsziele für 2020 nicht erreichen.
Jugendliche verbringen heutzutage immer mehr Zeit im Internet. Sie lesen Nachrichten, hören Musik, schauen sich Videos an und tauschen sich mit Ihresgleichen aus. Manchmal kann es aber auch zu Belästigungen und Mobbing kommen.
Rumänien konfrontiert sich seit Jahren mit dem Problem der Teenager-Mütter. Viele Eltern zeigen sich jedoch zurückhaltend gegenüber dem Schulfach Sexualkunde.
In einer Zeit, in der der Bürgergeist in Rumänien zunimmt und gerade in den letzten Jahren eine Wende erfährt, konnte der Aktivismus der Frauen nicht zurückbleiben.
Als Studierende hat man es nicht leicht in Rumänien. Sofern die Eltern einen finanziell nicht unterstützen, ist es nicht leicht, eine angemessene und bezahlbare Unterkunft zu finden.
Eine rumänische NGO hat unlängst einen Leitfaden der Zukunftsberufe herausgegeben, der den Wandel des Arbeitsmarktes mit der fortschreitenden Digitalisierung unter die Lupe nimmt.
Eigentlich sollte es einer der schönsten Momente im Leben sein – man bekommt ein Kind. Das ist es auch in den meisten Fällen, ein mit Freude gefüllter Augenblick.
Unter den Bedingungen der sinkenden Bevölkerung und der Auswanderung gibt es in Rumänien ein Defizit von Arbeitskräften, das von Jahr zu Jahr steigt. Immer mehr Unternehmen importieren Personal, das die freien Arbeitsplätze decken soll.
Eine neulich von der rumänischen Raiffeisen Bank in Auftrag gegebene Studie zum Verantwortungsbewusstsein rumänischer Konsumenten hat überraschende Ergebnisse gezeigt.
In Rumänien werden Kinder mit schlechten Noten oft nicht mehr geprüft – die Schulleitung hat Angst, dass die schwache Leistung auf sie abfärbt.
Laut offiziellen Statistiken, die unlängst Schlagzeilen machten, haben im Zeitraum 2007 bis 2017 3,4 Millionen Rumänen ihre Heimat verlassen. Das entspricht etwa 17% der Bevölkerung.
Immer mehr NGO kümmern sich um die Zukunft und Opportunitäten für Jugendliche. Doch der Beruf des Jugendhelfers begann sich erst in den vergangenen Jahren zu etablieren.
In Rumänien erkranken immer mehr Menschen an Krebs – auch Kinder. Als ob das Leiden selbst nicht schwer zu ertragen wäre, müssen manche von ihnen allein damit fertig werden. Eine Stiftung hat Initiative ergriffen und hilft ihnen.
Der Schauspieler Ionuţ Oprea organisiert Theatergruppen und Literaturwerkstätten für Kinder und Jugendliche in Ferentari, mehrere NGO helfen auch Erwachsenen aus sozial schwachen Milieus.
Ein Lächeln auf das Gesicht von krebskranken und sozial benachteiligten Kindern zu zaubern, ist keine einfache Aufgabe. Das junge und engagierte Team der Wohltätigkeitsorganisation Merci Charity Boutique“ hat es aber geschafft.