Junge Menschen aus Rumänien interessieren sich zunehmend für ein Auslandsstudium. Dabei kommen überwiegend Länder und Studiengänge in Frage, die zukunftsorientiert sind.
Die von der schwedischen Teenagerin Greta Thunberg initiierte Jugendbewegung Fridays for Future“ zur Sensibilisierung für Klima- und Umweltfragen hat bereits Unterstützer in Rumänien.
Eine Stadt wie Bukarest, die überfüllt, verschmutzt und von gehetzten Menschen bewohnt ist, welche von den Problemen des städtischen Lebens geplagt werden, kann man nur schwierig als förderlich für die Kindererziehung betrachten.
Bildung und die Auswahl der am besten geeigneten Unterrichtsalternativen für Kinder sind Themen, die für die rumänische Gesellschaft von großem Interesse sind.
Dass Menschen in Rumänien zu wenig lesen, ist in Umfragen und von den Bilanzen der Verlage oft bestätigt worden. Jetzt will der Staat etwas dagegen tun.
Die Entscheidung, ein Baby auf die Welt zu bringen, ist immer schwieriger geworden. Immer mehr Familien verzichten darauf, Kinder zu haben, oder beschließen, sie später in ihrem Leben zu bekommen.
Laut einer aktuellen Umfrage wollen die meisten jungen Menschen in Rumänien in der IT-Branche arbeiten. Doch rumänische Schulen bieten ihnen heute kaum den Rahmen, um sich auf die Berufe der Zukunft vorbereiten zu können.
Die richtige Ausstattung von Neugeborenen-Kliniken ist für eine gute Behandlung von Frühgeburten unerlässlich. In Rumänien ist die Sterblichkeitsrate der Säuglinge doppelt so hoch wie im europäischen Durchschnitt.
Experten warnen seit längerer Zeit vor einer allzu frühen Nutzung von Online-Medien durch Kinder. Vor allem intensive, im Internet verbrachte Zeit könne zu Sucht und Entwicklungsstörungen führen.
Eine aktuelle soziologische Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rumänien beleuchtet eine Altersgruppe, von der viel gesprochen wird, die aber wenig bekannt ist, nämlich junge Menschen.
Die feministische NGO Filia Center hat die Ergebnisse zweier Gender-Barometer aus den Jahren 2000 und 2018 verglichen. Trotz zum Teil immer noch vorherrschender konservativer Mentalitäten sei ein deutlicher Fortschritt feststellbar.
Das Französische Kulturinstitut in Bukarest hat unlängst eine Debatte veranstaltet, bei der untersucht wurde, wie sich die Befindlichkeiten der Menschen in Bezug auf Europa seit dem Wendejahr 1989 verändert haben.
Während in Europa immer mehr Menschen in Städten und auch kleineren Gemeinden auf das Fahrrad setzen, zeigen sich in Rumänien relativ wenige bereit, auf die Drahtesel umzusatteln. Das hat gute Gründe, wie wir herausgefunden haben.
Im vergangenen Jahr wurden die Medien auf eine fragwürdige Methode im Schulwesen aufmerksam, die Evaluierung einzelner Schulen künstlich aufzuwerten: Schüler mit schlechten Lernergebnissen werden daran gehindert, an der Bewertung teilzunehmen.
Die Luft in der rumänischen Hauptstadt gilt als besonders schlecht, die Lebenserwartung in Bukarest soll laut einer Studie sogar um 22 Monate niedriger als der Landesdurchschnitt sein. Schuld dafür sind vor allem Baustellen und der Autoverkehr.