Als Streetart werden verschiedene, meist nichtkommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Urheber durchaus dauerhaft dort verbleiben sollten. Streetart nahm auch in Rumänien in letzter Zeit zu.
Das Forstschutzamt Romsilva betreibt im Kreis Bistriţa-Năsăud eine Werkstatt zur Herstellung von Kutschen und Schlitten.
Vor dem Hintergrund der Pandemie hat ein privater Verein zusammen mit Elternorganisationen, dem Bildungsministerium und Lehrergewerkschaften ein Hotline für psychologische Beratung in Fragen des Fernunterrichts eingerichtet.
Dem Coronavirus ist kaum was Positives abzugewinnen. Außer vielleicht einer Entschleunigung und mehr Zeit zum Lesen. Vor diesem Hintergrund startete eine rumänische gemeinnützige Organisation eine Initiative zur Beteiligung an einer offenen Bibliothek.
Jugendliche werden im Rahmen eines Preisausschreibens angeregt, Einakter zu schreiben. Die besten Stücke werden auf der Bühne eines Bukarester Theaters aufgeführt.
Naturkosmetik, weniger Technologie, Handmassage, natürliche Pflanzenextrakte sind in den letzten Jahren in Beauty- und Wellness-Salons immer gefragter.
Das Siebenbürgische Hügelland ist ein Traumgebiet – dieser Ansicht sind nicht nur Einheimische, sondern Ausländer, die es hierher verschlug. Ein Dokumentarfilm von Mihai Moceanu versucht die Anziehungskraft des hügeligen Gebietes zu erklären.
Wie hat die Coronavirus-Pandemie das Leben der Menschen betroffen? Auf diese Frage versuchte eine Forscherin in Oradea zu antworten.
Ein Schuster aus Klausenburg entwarf ein Schuhmodell, das sich bestens für soziale Distanzierung eignet. Zunächst aus Spaß, aber dann wurde er mit Bestellungen aus der ganzen Welt überrollt.
Die Menschen sind soziale Wesen, also suchen sie stets nach Lösungen, um mit ihren Mitmenschen in Verbindung zu bleiben. Das virtuelle Café erschien in Zeiten der Isolation als logische Alternative zu den klassischen Begegnungsräumen.
Die Landflucht hinterließ auch in Rumänien sichtbare Spuren. Einst dicht bewohnte Dörfer liegen nun menschenleer zurück. Zum Glück erkennt manch ausländischer Unternehmer das Potenzial der verlassenen ländlicher Orte in Rumänien.
Nach mehreren Monaten öffnen allmählich auch die Museen ihre Tore wieder. Auch das Nationale Museum für Zeitgenössische Kunst erwartet nun wieder seine Gäste – und zwar mit vielen Überraschungen.
Online-Sicherheit ist ein zentrales Thema der Gegenwart. Die Menschen – und vor allem die Kinder – verbringen zunehmend Zeit im Internet. Und im Internet lauern Gefahren an jeder Ecke.
Dieses Jahr wird das 84. Jubiläum des Bukarester Dorfmuseums Dimitrie Gusti“ gefeiert. Trotz des durch das Corona-Virus aufgezwungenen Notstands hat es sich für die festliche Gelegenheit entsprechend vorbereitet.
Der Internationale Museumstag ist ein seit 1978 jährlich stattfindendes Ereignis, bei dem am zweiten oder dritten Sonntag im Mai auf die Vielfalt und Bedeutung der Museen aufmerksam gemacht wird.