In Alba Iulia (dt. Karlsburg) kann seit Ende des letzten Jahres ein Museum für religiöse Kunst besichtigt werden. Alte siebenbürgische Ikonen und religiöse Schriften können hier gesichtet werden.
Kulturliebhaber und Geschichteinteressierte haben dieses Jahr einen weiteren Grund zur Freude. Im Rahmen des Europäischen Jahres des Kulturerbes modernisiert das Vereinigungsmuseum in Alba Iulia seine Ausstellungen aus der Römerzeit.
Die 16. Architektur-Biennale findet Ende November 2018 unter dem Motto Freespace“ in Venedig statt. Rumänien beteiligt sich mit einem Projekt, das die zwischen grauen Wohnblöcken erlebte Kindheit zu kommunistischen Zeiten veranschaulicht.
Der Rumänische Verein für Kultur, Bildung und Normalität (ARCEN) startete vor kurzem ein Projekt, das das kulturelle Potenzial eines zentral gelegenen historischen Viertels in Bukarest fördern will.
Die gemeinnützige Organisation Lets Do It, Romania!“ hat im April eine Kleidersammelaktion veranstaltet. Die gespendeten Kleider werden anschließend an etwa 1000 bedürftige Familien in mehreren Landkreisen verschenkt.
In Bukarest finden derzeit die Tage der Feuerkünste statt, eine eher ungewöhnliche Veranstaltung, die bildende Künstler, die ihre Werke mit Hilfe des Feuers gestalten, in den Vordergrund bringt.
Die Stadt Iaşi feiert dieses Jahr 120 Jahre seit der Einführung des elektrifizierten öffentlichen Verkehrs. Zu diesem Anlass veranstalteten die öffentlichen Behörden in Zusammenarbeit mit dem Straßenbahnverein Tram Club Iaşi eine Jubiläumsausstellung.
Im Bukarester Museum der Rekorde kann man die weltweit größte Korkenzieher-Sammlung sehen und bestaunen.
Wer das Schnitzen lernen möchte, der benötigt neben gutem Schnitzwerkzeug eine sichere Hand, Lust zur Präzision und vor allem Geduld. Und sollte vielleicht an den vom Kulturverein Artessentia in Kronstadt veranstalteten Anfängerkursen teilnehmen.
Kinder hören gerne Märchen. Und sie übernehmen mit Freude die Aufgaben guter Helden. Das Projekt der gemeinnützigen Organisation Abracadabra, geleitet vom Schauspieler Marian Râlea, bietet ihnen diese Gelegenheit seit gut 18 Jahren.
Das Athenäum Iaşi und die Technische Universität starteten letztes Jahr ein gemeinsames kulturwissenschaftliches Projekt. Im Rahmen informeller Debatten sollen dabei unterschiedliche wissenschaftliche Bereiche in den Vordergrund gebracht werden.
Gemeinnützige Organisationen, Schulen, aber auch die örtliche Gemeinschaft allgemein legen ihre Kräfte zusammen, um das Interesse der Jugend im Fogarascher Land für Naturwissenschaften anzuregen.
Das Leben in den Kinderheimen in Rumänien hinterließ tiefe Narben in den Herzen der Betroffenen. Heimkinder müssen in der Regel mit 18 das Jugendheim verlassen.
Die Stadt Făgăraş organisiert zum fünften Mal dieses Jahr eine karitative Veranstaltung zur Unterstützung gemeinschaftsrelevanter Projekte. Der gemeinnützige Event lässt Radfahrer für einen guten Zweck radeln.
Das Hermannstädter Kinder- und Jugendtheater Gong“ setzt auf moderne Technologie, um auch hörbehinderten Kindern den vollen Genuss der Aufführungen zu ermöglichen. Hörerlebnisse werden aufs Smartphone oder auf spezielle Hörgeräte übertragen.