In Rumänien gibt es insgesamt etwa 12 000 Höhlen, und das Land gehört damit zu den europäischen Spitzenreitern, was die Anzahl und Vielfalt der Höhlen angeht. Viele dieser Höhlen sind besonders schön und zeichnen sich durch die Einzigartigkeit ihrer Karstformationen und Länge ihrer Galerien aus – einige sind mehr als zehn Kilometer lang. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete der rumänische Höhlenforscher Emil Racoviță das weltweit erste Institut für Biospeläologie und begann mit der Kartierung des unterirdischen Universums.
Die kulturtouristische Route der Goldenen Äpfel umfasst Reiseziele wie die Bukowina, das Donaudelta, Mărginimea Sibiului, Târgu Jiu und Oradea. Alle diese Reiseziele wurden vom Internationalen Verband der Reisejournalisten mit dem Goldenen Apfel ausgezeichnet.
Im Gebirgsgebiet Apuseni. sticht das Königswaldgebirge ( Pădurea Craiului auf Rumänisch) ins Auge, ein wahrer Rückzugsort mitten in der Natur. Für viele Touristen ist es das vielfältigste Angebot an Naturerlebnissen in Rumänien, wie unser Autor von Paul Iacobaș, Manager des Ökotourismus-Zielgebiets Pădurea Craiului,herausgefunden hat:
Das perfekte Ziel für eine Städtereise belegte den ersten Platz bei den European Best Destinations in der Kategorie Best Art Nouveau Destination. Das Kulturerbe in Oradea (deutscher Name Großwardein, ungarische Bezeichnung Nagyvárad) ist Rumäniens Hochburg des Jugendstils und wurde vor allem in den letzten zehn Jahren sehr gut erhalten und aufwändig saniert. Die Gebäude fallen weder durch ihre Größe oder Opulenz auf, sind aber bestechend schön. Und so ist die Stadt Oradea ein echtes Freilichtmuseum, das man im Idealfall in drei Tagen besuchen kann.
Heute reisen wir zur Corviner Burg, auch als Schloss der Hunyaden bekannt, in der siebenbürgischen Stadt Hunedoara (dt. Eisenmarkt).
Passend zum Osterfest in der orthodoxen Kirche am vergangenen Sonntag wollen wir Ihnen heute einige Tourismusangebote im ländlichen Gebiet vorstellen, die extra für das Kennenlernen der traditionellen Osterbräuche in Rumänien konzipiert wurden.
Heute geht unsere Reise in den westrumänischen Landkreis Timiș (zu deutsch: Temesch), der Teil der historischen Region Banat ist.
Heute geht unsere Reise in den siebenbürgischen Landkreis Sibiu (Hermannstadt), genauer gesagt in das Umland der gleichnamigen Kreishauptstadt. Wir haben ein spezielles touristisches Angebot unter die Lupe genommen, das besonders Freunde der Eisenbahnromantik interessieren wird.
Immer mehr Touristen interessieren sich für Freilichtmuseen – sie bieten nämlich den Vorteil, sich im Freien bewegen und gleichzeitig Interessantes und Wissenswertes erfahren zu können.
Die Gemeinde bietet Möglichkeiten zur Entspannung und aktiven Tourismus: Klettern oder Mountainbiking, aber auch echte Trachtenumzüge oder Feste zur Förderung der lokalen Gastronomie gehören zum Angebot.
Geschichte, Kunst, Wissenschaft und Innovation stehen in enger Verbindung mit dem nordostrumänischen Iași/Jassy. Die traditions- und kulturreiche Stadt hat im Laufe der Jahrhunderte die Geschichte des Landes geprägt.
Im Norden Rumäniens, in der Maramureş (zu dt. Marmarosch), kann man jederzeit Ferien verbringen, doch jetzt, vor Frühlingsbeginn, bietet die Natur ein wahrhaftiges Schauspiel.
Unsere Reise führt heute zum Salzbergwerk in Slănic Prahova und in die Landkreishauptstadt Ploiești.
Heute laden wir Sie ein, den südrumänischen Landkreis Dolj in der Kleinen Walachei kennenzulernen. Der heutige Landkreis wurde zum ersten Mal im Jahre 1444 unter dem Namen Judeţul de Baltă (in etwa: Teichkreis“ oder Kreis am Wasser“) urkundlich erwähnt.
In der heutigen Radiotour kommen Adrenalinsüchtige sowie Erlebnisorientierte und Anhänger der Bewegung im Freien ganz auf ihren Geschmack.