Zu Beginn des Jahres 1859 wurde der Grundstein für das heutige Rumänien gelegt. Es war die doppelte Wahl von Oberst Alexandru Ioan Cuza am 5. und 24. Januar zum Fürsten von Moldawien und der Walachei in den Hauptstädten der beiden rumänischen Fürstentümer
Am 1. Januar 2022 ist es 15 Jahre her, dass Rumänien nach der Wende ein wichtiges politisches Ziel erreicht hat, und wir können bereits von einer historischen Bilanz sprechen.
Der PKW ist uns heute so vertraut, dass wir uns eine Welt ohne Autos kaum noch vorstellen können.
Ecaterina Teodoroiu und Smaranda Brăescu waren zwei herausragende Persönlichkeiten in der Geschichte Rumäniens.
Wie Ungarn 1918 Eugenik-Argumente ins Spiel brachte
Rumänien und Polen hatten stets gute Beziehungen zueinander – im Mittelalter grenzte das Fürstentum Moldau an Polen, und nach dem Ersten Weltkrieg entstand zwischen Polen und Rumänien eine besondere Annäherung.
Die Bukowina ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Heute gehört die südliche Hälfte zu Rumänien und ist Teil des Landkreises Suceava. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine. In dieser Ausgabe erfahren wir,
ie Historikerin Oana Demetriade vom Nationalen Rat für das Studium der Archive der ehemaligen Securitate über drei mutiger Menschen aus Frankreich, die in Rumänien spionierten
Grenzen zu überwinden, gehörte schon immer zum Menschsein. Doch in den kommunistischen Ostblockstaaten gehörte Reisefreiheit nicht zu den Grundrechten, und der Staat machte es einem besonders schwer.
Einer der Gründerväter Rumäniens war Ion Constantin Brătianu, der Mann, dessen Name mit allen großen Ereignissen des 19. Jahrhunderts verbunden ist.
Im Jahr 1881 erschien das Königreich Rumänien auf der politischen Landkarte Europas, ein neues politisches Gebilde, mit einer gemeinsamen Vergangenheit von mindestens einem halben Jahrtausend aus der Sicht des kollektiven Geistes.
Der Luftfahrtgeneral und Ingenieur Dumitru Prunariu ist der einzige Rumäne, der jemals in den Weltraum geflogen ist, und das war am 14. Mai 1981, also vor 40 Jahren.
Der vom militärisch erfahrenen Vladimirescu zunächst im Bündnis mit griechischen Nationalisten geführte Aufstand gegen die Osmanen scheiterte zwar, doch die neu entstandene Konstellation ermöglichte den rumänischen Eliten, sich schneller zu etablieren.
Nach dem Tod Josef Stalins und mit dem Eintreten des sogenannten Tauwetters versuchte Rumänien eine relativ eigenständige Außenpolitik innerhalb des Ostblocks zu betreiben. Dazu gehörte auch eine schrittweise Annäherung an den Westen.
Insbesondere nach seiner Machtergreifung ging der kommunistische Staatsapparat äußerst hart gegen seine Gegner vor: Es galt, die antikommunistischen Widerstandskämpfer zu fassen und Bauern einzuschüchtern, die sich der Zwangskollektivierung widersetzten.