Die politische Psychiatrie gilt als subtile Form der kommunistischen Unterdrückung. Aller Wahrscheinlichkeit nach entstand das Konzept in der poststalinistischen Periode in der Sowjetunion.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wirtschaft der Walachei dynamischer, die städtische Infrastruktur wuchs und man betrachtete die Einführung des öffentlichen Verkehrs in Bukarest als eine Notwendigkeit.
Zwischen der Ortschaft Bascov im Landkreis Arges und Cârţişoara im Landkreis Sibiu erstreckt sich auf einer Lange von 90 Kilometern eine der spektakulärsten Straßen Rumäniens: die Transfogarascher Hochstraße.
Die Presse oblag während des kommunistischen Regimes einer strengen ideologischen Kontrolle. Sie wandelte sich zusammen mit dem Regime.
Karl I. von de Hohenzollern-Sigmaringen war ab 1867 Herrscher über die Vereinten Rumänischen Fürstentümer und ab dem 10. Mai 1881 der erste König von Rumänien. Er gilt bei vielen Historikern als wichtigstes Staatsoberhaupt in der Geschichte des Landes.
Der 1. Weltkrieg wurde auch Der Große Krieg“ genannt. Die Welt hatte bis zu dem Zeitpunkt einen Krieg solchen Ausmaßes nicht mehr gesehen.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Rumänien gezwungen, Nordsiebenbürgen zeitweilig an Ungarn abzutreten. In Pro memoria werden die Umstände erläutert, die dazu geführt haben.
Als Propagandainstrument und als Mittel um Informationen zu sammeln, hatte die Presse die erste Priorität während des Kommunismus. Üblicherweise unterlag sie auch der Zensur.
Die Zahl der rumänischen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg steht bis heute noch nicht fest. Die enorme Zahl der Dokumente macht die Forschungsarbeit besonders schwer.
Am 19. März 1944 befahl Hitler der Wehrmacht, Ungarn zu besetzen und eine Regierung der rechtsextremen, faschistischen und antisemitischen Pfeilkreuzler-Partei durchzusetzen.
Der walachische Fürst Constantin Brâncoveanu wurde im August 1714 zusammen mit seinen vier Söhnen in Konstantinopel von den Türken hingerichtet. Über seine Regierungszeit und seine Hinrichtung erfahren Sie heute mehr in unserer Geschichtsrubrik.
Das kommunistische Regime wollte nach der Machtübernahme die neue Ideologie in allen Bereichen durchsetzen. Eine wichtige Rolle spielte dabei die Kaderschmiede Stefan Gheorghiu“, an der Personal für den Partei- und Staatsapparat geschult wurde.
Bukarest hat eine spannende Geschichte, und besonders faszinierend ist die Geschichte der Stadt unter der Stadt, die Geschichte der Souterrains.
Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die Interessen der Sowjetunion und Großbritanniens zu komplizierten Beziehungen zwischen Rumänien und Griechenland.
Über Jahrzehnte ließ das kommunistische Regime Familien der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben gegen großzügige Bezahlung durch die Bundesrepublik Deutschland ausreisen. Auch mit Israel machte der Warschauer-Pakt-Staat ein ähnliches Geschäft.