Der Erste Weltkrieg hat die Welt von Grund auf verändert. Nie in der Geschichte prallten bis zu dem Zeipunkt größereMengen von Mensch und Material aufeinander.
1989 war ein Jahr der Wende im gesamten Ostblock, also auch in der heutigen Republik Moldau – der damaligen Moldawischen Sowjetrepublik oder, wie das Gebiet vor der Annektierung durch die Sowjetunion in 1939 und 1944 bekannt war, Bessarabien.
Mehr als 1100 Menschen haben bei der rumänischen Revolution vom Dezember 1989 ihr Leben verloren. Vier Tausend weitere wurden verletzt. Eine tragische Episode der antikommunistischen Revolution fand auf dem internationalen Flughafen Otopeni statt.
In Rumänien war die Wende nicht friedlich, sondern gewaltsam. Das Regime von Nicolae Ceauşescu war eher geneigt, Gewalt gegen das eigene Volk einzusetzen.
Im Juni 1886 bot eine Gruppe bulgarischer Abgesandten König Karl I. von Rumänien auch die Krone Bulgariens an. Die Angst vor einer Invasion durch Russland vereitelte jedoch diese Pläne.
Der griechisch-katholische Bischof Iuliu Hossu hat bei der großen Versammlung im zentralsiebenbürgischen Alba Iulia/Karlsburg am 1. Dezember 1918 die Proklamation der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien verlesen.
Die Geschichte Rumäniens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde stark vom König Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen geprägt. Hinter seiner erfolgreichen Herrschaft stand aber auch sein Vater, Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen.
Die politische Lage auf dem Balkan war im Mittelalter sehr angespannt. Das byzantinische Reich hatte hier das Sagen, bis das Osmanische Reich immer mehr Gebiete in der Region eroberte. Zeitweilig von Bedeutung war der Staat der Assen-Brüder.
Die komischen Bildergeschichten waren eine Form der westlichen städtischen Pop-Kultur, die auch im kommunistischen Rumänien ihre Liebhaber hatte. Es gab zwar auch heimische Comics, beliebter waren allerdings die ausländischen.
Sportnachrichten waren schon immer ein Publikumsmagnet. Deshalb sind Medien immer großzügig mit der Planung der Berichterstattung von Sportveranstaltungen umgegangen.
Am 1. November 1928 hat die Rumänische Rundfunkgesellschaft ihr erstes Signal ausgestrahlt. Das war auch der tatsächliche Beginn ihrer Sendung.
Die politische Psychiatrie gilt als subtile Form der kommunistischen Unterdrückung. Aller Wahrscheinlichkeit nach entstand das Konzept in der poststalinistischen Periode in der Sowjetunion.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wirtschaft der Walachei dynamischer, die städtische Infrastruktur wuchs und man betrachtete die Einführung des öffentlichen Verkehrs in Bukarest als eine Notwendigkeit.
Zwischen der Ortschaft Bascov im Landkreis Arges und Cârţişoara im Landkreis Sibiu erstreckt sich auf einer Lange von 90 Kilometern eine der spektakulärsten Straßen Rumäniens: die Transfogarascher Hochstraße.
Die Presse oblag während des kommunistischen Regimes einer strengen ideologischen Kontrolle. Sie wandelte sich zusammen mit dem Regime.