In den kommunistischen Ostblockstaaten Mittel- und Osteuropas drehte sich die gesamte Presse um die Ideologie. Die kommunistischen Parteien gründeten zu diesem Zweck ihre eigenen Presseorgane, die das Wesen ihrer Ideologie zum Ausdruck brachten.
Die am meisten gefürchtete Institution des rumänischen kommunistischen Staates war die Geheimpolizei Securitate, die nach dem Vorbild des NKWD, des späteren KGB, ins Leben gerufen worden war. Als Struktur mit einer doppelten – informativen und repressiven – Funktion stand die Securitate bis Ende der 1950er Jahre unter der vollständigen Kontrolle des KGB, ebenso wie ganz Rumänien sowjetische Vorbilder im Umkrempeln der Gesellschaft nach kommunistischen Prinzipien befolgte. Doch ab Anfang der 1960er Jahre brachte die so genannte „Politik der Unabhängigkeit Rumäniens von der UdSSR“ eine Loslösung der rumänischen Securitate vom KGB, eine Emanzipation der Securitate vom großen Bruder.
Nach den marxistisch-leninistischen Theorien über die Produktionsmittel sollte das Eigentum Allgemeingut sein. Das Privateigentum wurde als Quelle allen Übels und der „Ausbeutung des Menschen durch den Menschen“ verteufelt, wie es die offizielle Propaganda ausdrückte.
Die Geschichte der rumänischen Militärflotte beginnt in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als nach der Vereinigung der beiden Fürstentümer Moldau und Wallachei, die kommerziellen Flussflotten der beiden Fürstentümer vereinigt wurden.
Die Diplomaten der Länder, die sich zu den Mächtigen hingezogen fühlen, haben die Aufgabe, den Ereignissen immer einen Schritt voraus zu sein. Sie müssen Trends und Absichten entschlüsseln, wenn möglich, noch bevor sie sich abzeichnen. Dies war auch bei der rumänischen Diplomatie in der Zwischenkriegszeit der Fall, die eine Zeit lang von Nicolae Titulescu (1882-1941) geführt wurde.
Rovine IS 70 oder Plan Z, wie es nach der Wende von der Presse genannt wurde, sollte nach 1968, im Falle einer Invasion, die Führung des Landes retten.
Zum Selbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Rumäniens gehört auch der Bildungsauftrag. Kinder sind ein großzügiges Publikum, und Sendungen für sie standen schon immer im Mittelpunkt des Interesses der Programmmacher und Journalisten.
Im Gespräch mit einem Archäozoologen erfahren wir interessante Details über die Nutzung dieser Huftiere entlang der Geschichte.
Im heutigen Geschichtsmagazin ist Steliu Lambru der Frage nachgegangen, wie die Sklaverei an der westlichen Küste des Schwarzen Meers in der Antike organisiert war.
Das sozialistische Rumänien verfolgte – wie viele Staaten des Ostblocks – eine Politik der differenzierten Hilfe für die Schwellenländer.
Die Haltung der Menschen gegenüber ihren Mitmenschen im Laufe der Zeit ist ein hochsensibles Diskussionsthema in der heutigen Geschichtsschreibung.
Carp war Radiojournalist und arbeitete für die wichtigste freie Presse Rumäniens nach 1945, für Voice of America und Radio Freies Europa.
Dimitrie Cantemir, Fürst aus der Moldau, war ein bedeutender Gelehrter, dessen umfangreiche Schriften sich sowohl auf historische Themen als auch auf Geografie, Moral, Politikwissenschaft und Musik bezogen.
Sex und Romantik sind ein Mittel, mit dem die Dienste versuchen, an Geheimnisse heranzukommen. Auch der rumänische Geheimdienst war keine Ausnahme von dieser Regel.
Die Natur ist eine grundlegende Präsenz in der menschlichen Existenz.