Kinder und Jugendliche verlieren immer mehr die Lust am Lesen, heißt es oft. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, veranstalte der Verein Curtea Veche ein Lektürefestival für Kinder.
In der Stadt bleiben oder aufs Land ziehen? Diese Frage stellen sich immer mehr Rumänen in den Großstädten.
Die mittelalterlichen Burgen und militärischen Abwehranlagen sind heute zum Großteil touristische Attraktionen geworden. In Rumänien gibt es mehrere spektakuläre Burgen, darunter jene in der westrumänischen Stadt Oradea / Großwardein.
Die Ausstellung Ethnische Minderheiten in der visuellen Kultur – Fokus Rumänien“ kann in Bukarest vom 9. Oktober bis 3. November besichtigt werden.
Rumänien gehört zu den unrühmlichen Spitzenreitern in der EU in Sachen Kindersterblichkeit bei Kindern unter fünf Jahren. Das geht aus Daten der UNICEF und der Weltgesundheitsorganisation hervor.
Für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ist nachhaltiges Bauen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nachhaltig und zukunftsorientiert sind z.B. die Vorschläge eines rumänischen Bauingenieurs, der geodätische Kuppelhäuser als Alternative anbietet.
Laut europäischer Statistik werden in Rumänien die höchsten Kinder- und Müttersterblichkeitsraten in Europa verzeichnet. Jetzt gibt es Initiativen, um diese hohen Zahlen zu senken.
Die Schlacht vom 1.-6. September 1916 um den rumänischen Stützpunkt bei Turtucaia an der Donau, der von der bulgarischen Armee und deutschen Verbänden angegriffen wurde, endete katastrophal für die rumänischen Streitkräfte.
Das Landesmuseum der Rumänischen Literatur in Bukarest hat in diesem Jahr gemeinsam mit der Stiftung Gellu Naum“ die erste Ausgabe eines Festivals zu Ehren des Dichters veranstaltet.
Aufregung und Begeisterung prägen jedesmal den Schulanfang. Doch in Rumänien kommen jeden Herbst auch dringende Fragen auf. Eine davon stellen sich die meisten Eltern.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Bukarest, wie auch andere Städte, die jahrhundertelang unter dem Einfluss des osmanischen Reiches standen, keine Befestigungsanlagen. Danach änderte sich etwas.
Zum zweiten Mal wurde eine rumänische Stadt zur europäischen Kulturhauptstadt ernannt. Das westrumänische Temeswar überzeugte im Kampf um den begehrten Titel für das Jahr 2021 mit dem Konzept: Lass dein Licht leuchten, erleuchte die Stadt!“.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich vergangene Woche im Rahmen eines informellen Gipfels in Bratislava getroffen. Es ging vor allem darum, das europäische Projekt nach dem Brexit-Referendum wieder anzukurbeln.
Ein Wohlfahrtsverband veranstaltete Mitte September in Bukarest ein Rennen für Kunststoffentchen. Die Initiative hatte einen karitativen Zweck – die Beschaffung von Geldmitteln für taubblinde Kinder.
Sozialunternehmen werden seit mehreren Jahren in der EU unterstützt. Diese Art von Unternehmen möchten soziale Probleme mit unternehmerischen Konzepten lösen.