Immer mehr Leute sind daran interessiert, gesund zu essen und mehr Sport zu treiben. Deshalb wächst auch der Markt für Bioprodukte in Rumänien ständig.
Mitte des 19. Jahrhunderts lässt sich in Russland eine ideologische Strömung erkennen, die eine Betonung der moldauischen Identität fördert. Durch den sogenannten Moldovenismus versucht Moskau, eine Abgrenzung Bessarabiens vom Rumänentum zu statuieren.
Die Choreographen Arcadie Rusu und Ioana Marchidan hatten Ende 2016 die Eröffnung eines Zentrums des zeitgenössischen Tanzes angekündigt.
Die NASA hat angekündigt, eine große Entdeckung gemacht zu haben – um einen weit entfernten Stern hat sie Planeten entdeckt, auf denen Leben möglich sein könnte.
Ein Held in jedem von uns – hinter diesem etwas pathetisch klingendem Namen versteckt sich ein erfolgreiches Freiwilligenprogramm des Bukarester Notfalldienstes.
Das 19. Jahrhundert war von mehreren Kriegen zwischen dem Osmanischen Reich und Russland geprägt – der erste davon endete 1812 mit einem für das Fürstentum der Moldau denkbar schlechten Ergebnis: Russland annektierte den östlichen Teil des Gebiets.
Schriftsteller haben einen besonders scharfen Blick für ihre Stadt. Die Literaturkritikerin Andreei Răsuceanu thematisiert in ihrem neuesten Buch das literarische Bukarest – sie untersucht das Stadtbild aus der Sicht von sechs Schriftstellern.
Vor dem Hintergrund der sich häufenden Terror-Anschläge haben die NATO-Anführer ein deutliches Zeichen gesetzt: Das nordatlantische Bündnis wird nach wie vor geschlossen gegen jegliche Form von Terrorismus auftreten.
Sobald die warme Zeit einbricht, werden auch die Fahrräder aus dem Keller herausgeholt. Ein richtiger Start in die warme Saison geht allerdings Hand in Hand mit einem kompletten Bike-Check.
In absoluten Zahlen hat Rumänien seit dem EU-Beitritt einige Erfolge in puncto Armutsbekämpfung erzielt, doch ein genauerer Blick auf die Statistiken attestiert eher bescheidene Fortschritte.
Die Romantik war die kulturgeschichtliche Epoche, die die Ethnizität und die Volkssprache in die Mitte der Menschenexistenz gestellt hat.
Die in Rumänien geborene und heute in Deutschland lebende Regisseurin erhielt durch ihre Filme die Verbindung zu ihrer alten Heimar stets aufrecht.
Der EU-Beitritt Rumäniens und die daraus entstehenden Vorteile wie die Arbeitnehmerfreizügigkeit hat viele Rumänen auf der Suche nach besseren Jobs und Arbeitsbedingungen nach Westeuropa gelockt.
Die Bukarester Stadtverwaltung und der Nahverkehr legten ihre Kräfte zusammen und starteten ein Projekt zur Förderung der Kultur. Fahrgäste mit einer gültigen Monatskarte haben die Möglichkeit, Eintrittskarten zu verschieden Veranstaltungen zu gewinnen.
In Rumänien sind Frauen und Männer laut Gesetzgebung gleichberechtigt. Doch Theorie und Praxis klaffen weit auseinander. Patriarchalische Mentalitäten und Klischeebilder über Frauen und Männer sind immer noch tief verwurzelt.