Der Filmschauspieler Bogdan Dumitrache ist als einer der talentiertesten und preisgekröntesten der schon nicht mehr so neuen rumänischen Welle gerade in zwei Filmen zu sehen: In "Gute Jungs kommen in den Himmel" (Regie: Radu Potcoavă) und in "Drei Kilometer bis ans Ende der Welt" (Regie: Emanuel Pârvu): Die Produktionen könnten kaum unterschiedlicher sein. Anlass für unsere Autorin, sich mit ihm zu unterhalten.
Zum Selbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunk Rumäniens gehört auch der Bildungsauftrag. Kinder sind ein großzügiges Publikum, und Sendungen für sie standen schon immer im Mittelpunkt des Interesses der Programmmacher und Journalisten.
Vor kurzer Zeit hat im Nationalmuseum für rumänische Geschichte (MNIR) im Zentrum der Hauptstadt eine neue Ausstellung eröffnet, die neuere Schenkungen, erworbene Gegenstände und Funde sowie archäologische Entdeckungen zeigt.
Heute reisen wir zur Corviner Burg, auch als Schloss der Hunyaden bekannt, in der siebenbürgischen Stadt Hunedoara (dt. Eisenmarkt).
Mit RetuRo soll die lange Zeit ignorierte Kreislaufwirtschaft angekurbelt werden, versprechen Behörden und Getränkeindustrie. Bei Kleinhändlern und Konsumenten hält sich die Begeisterung hingegen in Grenzen.
Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur hat das Meinungsforschungsinstitut Ipsos mit einer Umfrage über den Medienkonsum in 16 Ländern beauftragt, in denen in diesem Jahr Wahlen stattfinden. Die Ergebnisse sind Anlass zur Besorgnis – immer mehr Menschen verlassen sich auf sozialen Netzwerken als Informationsquelle.
In Rumänien ist die medizinische Versorgung in benachteiligten Regionen – insbesondere in ländlichen Gebieten – mangelhaft bis inexistent. So etwa gibt es in 53 % der rumänischen Ortschaften nicht genügend Hausärzte. Die neuesten Statistiken zeigen, dass es auch bei der Zahl der Hausarztpraxen ein ausgeprägtes Ungleichgewicht zwischen ländlichen und städtischen Gebieten gibt. So etwa sind in städtischen Gebieten rund 6 300 Praxen angemeldet, während es auf dem Land nur 4 100 Arztpraxen gibt.
Passend zum Osterfest in der orthodoxen Kirche am vergangenen Sonntag wollen wir Ihnen heute einige Tourismusangebote im ländlichen Gebiet vorstellen, die extra für das Kennenlernen der traditionellen Osterbräuche in Rumänien konzipiert wurden.
Der Roadmovie Horia bringt zwei Teenager zusammen, ohne in die Falle der selbstverständlichen Liebesbeziehung zu tappen.
Die Idee, Fleisch im Labor zu produzieren, ist nicht neu. Sie begann vor mehr als zwei Jahrzehnten als praktische Aufgabe – die NASA finanzierte damals eine Studie, um Lösungen für die Ernährung von Astronauten zu finden. Das Ergebnis? In den Jahren 2001 und 2002 experimentierte die NASA mit kultivierter Fleischproduktion und erzeugte die erste essbare Probe von im Labor gezüchtetem Fleisch: ein Fischfilet aus Goldfischzellen. In-vitro-Fleisch – auch Kunstfleisch, kultiviertes Fleisch, Laborfleisch oder Clean Meat genannt – ist unser Thema heute im Feature „Das globale Dorf“
Anfang März wird jedes Jahr der Welttag der Adipositas begangen, um auf diese immer häufiger auftretende Krankheit aufmerksam zu machen.
Die Technologie ist im Leben eines jeden Menschen zunehmend präsent und bereichert und verändert verschiedene Bereiche und Branchen. Auch das Bankwesen bildet hier keine Ausnahme. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (K.I.) ist nach Ansicht von Experten auf diesem Gebiet unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten.
Heute geht unsere Reise in den westrumänischen Landkreis Timiș (zu deutsch: Temesch), der Teil der historischen Region Banat ist.
Rumänien ist auf der 60. Internationalen Kunstausstellung La Biennale di Venezia mit einem Projekt vertreten, das die Arbeit in den Mittelpunkt rückt. "What work is," ein Konzept des Künstlers Șerban Savu wird vom 20. April bis zum 24. November 2024 im rumänischen Pavillon in den Giardini della Biennale und in der Neuen Galerie des rumänischen Instituts für Kultur und humanistische Forschung in Venedig gezeigt.
Für unseren Sozialreport haben wir uns mit einer Vertreterin der NGO „Save the Children“ über die Situation der ukrainischen Flüchtlingskinder in Rumänien unterhalten. Kinder aus Familien mit nur einem Elternteil oder allein geflüchtete Kinder haben es besonders schwer, sich im Gastland zu integrieren.