Das Nationale Kunstmuseum Rumäniens hatte im vergangenen Monat eine reiche Online-Aktivität. Virtuelle Themenrundgänge, Kurse und Workshops für Kinder, kostenlose Online-Kataloge, all diese Aktivitäten haben über 350.000 Online-Besucher zusammengebracht.
Infolge der Covid-19-Pandemie wurde auch die Wirtschaft stark erschüttert. Um entsprechend darauf zu reagieren, müssen die reellen Schwierigkeiten erkannt werden, mit denen sich die Unternehmen konfrontieren.
UNICEF Rumänien hat in Zusammenarbeit mit mehreren NGO die Auswirkungen der durch den neuen Coronavirus und den Notstand hervorgehenden Einschränkungen auf sozial schwache Familien und betreute Kinder untersucht.
Wie alle anderen kulturellen Einrichtungen hat auch das Bukarester Goethe-Institut seine Tore sperren müssen, doch dem breiten Publikum werden weiterhin interessante Projekte geboten.
Wie der gesamte Planet passt sich auch die rumänische Gesellschaft ständig an die Paradigmenwechsel an, die durch die Coronavirus-Pandemie auferlegt werden. Am stärksten betroffen sind, wie bei jeder größeren Krise, die benachteiligten sozialen Gruppen.
Wann genau das Bukarester Fachfestival für Dokumentarfilme im Kontext der Corona-Krise stattfinden wird, ist ungewiss, der Filmregisseur und Festivalleiter Alexandru Solomon berichtet im Gespräch mit RRI von einer Umorganisierung des Programms.
Der flächendeckende Online-Unterricht ist eindeutig nicht überall möglich – aus materiellen wie infrastrukturellen Gründen. Ist er aber auch erstrebenswert? Zwei rumänische Experten äußern ihre Meinung dazu.
Mit europäischen Fördermitteln hat eine rumänische NGO informelle Workshops durchgeführt, bei denen besonders auf selbstständiges Denken, Initiative und bürgerschaftliches Engagement Wert gelegt wurde.
Historiker halten nicht allein die großen Momente der Geschichte fest, sondern auch das tägliche Leben der Menschen, ihre Sitten und Bräuche und ihre religiösen Feiertage.
Das Rumänische Bauernmuseum in Bukarest ist in Zeiten der Corona-Pandemie auf das Internet ausgewichen. Digitale Projekte im Rahmen eines größeren Programms zielen darauf ab, das Angebot anzureichern und an die neue Realität anzupassen.
Unter dem Hashtag ichbleibdaheim“ nehmen wir Sie heute auf eine virtuelle kulinarische Reise durch Rumänien mit: Trotz der Coronavirus-Pandemie dürften traditionelle rumänische Ostergerichte ebenso gut geschmeckt haben.
Das Bukarester Viertel Ferentari ist im Laufe der Jahre zu einem Synonym für Elend, Armut, Gewalt und extreme Unsicherheit geworden. In dem Bezirk lebt eine große Roma-Gemeinschaft fast wie in einem Ghetto.
SARS-COV2 ist keineswegs das erste verheerende Virus, das die Menschheit heimsucht. Über die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen gegen Krankheitserreger und den notwendigen Phasen der Zulassung sprachen wir mit einem Experten.
Das Nationale Opernhaus folgte dem sich allgemein entwickelnden Trend der Online-Übertragungen. Zweimal in der Woche kann man die Erstaufführungen der vergangenen zwei Jahre im Internet verfolgen.
Restriktive Maßnahmen, die in tief unsere Grundrechte eingreifen, können schnell negative Emotionen und unüberlegte Handlungen hervorrufen. Im Gespräch mit einem Soziologen und einer Psychologin versuchen wir, Ratschläge einzuholen.