Heute besuchen wir ein Gebiet im östlichen Teil Rumäniens am Schnittpunkt der historischen Provinzen Walachei, Moldau und Siebenbürgen.
Das Jahr 2025 beginnt mit einem kulturellen Highlight: der Eröffnung des internationalen und multidisziplinären Projekts „Book.art.est“. Die Ausstellung, die das Buch als Kunstobjekt in den Fokus rückt, findet vom 15. Januar bis zum 8. Februar im Calderon Art Studio im Herzen von Bukarest statt.
Der Krieg in der Ukraine, die Situation im Nahen Osten, die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus, Wahlen in Frankreich, Deutschland und Polen – all das sind Ereignisse, die das Jahr 2025 prägen. Ein Jahr, in dem die Europäische Union, die lange Zeit überzeugt war, dass ein großer Krieg in Europa nie wieder möglich sei, weiterhin angemessene Antworten finden muss.
Die Entstehung zweier deutscher Staaten auf der europäischen Landkarte nach 1945 war das Ergebnis tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten zwischen den USA, Großbritannien und der UdSSR über die Zukunft des Landes, das den schrecklichen Krieg begonnen hatte.
Die Aktivitäten an der frischen Luft sind überall beliebt. Radfahren oder Bergwandern erfreuen sich weiter wachsender Beliebtheit und Rumänien hat auch in diesem Bereich viel anzubieten.
Der Dokumentarfilm unter der Regie von Ruxandra Gubernat befasst sich mit der Entwicklung von drei Jugendlichen. Der Titel „Vis.Viață” ließe sich ungefähr mit „Traum.Leben“ ins Deutsche übersetzen.
Der Jahresbeginn rückt die Zukunft der Energieversorgung für ganz Europa erneut in den Fokus, nachdem kein russisches Gas mehr durch die Ukraine fließt.
Wir beginnen das neue Jahr mit einem Rückblick auf einige der einzigartigen Initiativen, die wir Ihnen im letzten Jahr vorgestellt haben. Wir besuchten die Werkstätten von Traditionshütern, entdeckten bürgerschaftliche Aktionen sowie kulturelle Veranstaltungen mit zivilgesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen, Menschen, die sich nicht scheuen, ihren Leidenschaften zu folgen, und viele weitere Ausdrucksformen der so berühmten rumänischen Kreativität und Spontaneität.
Heute gehen wir auf eine Gefahr in der Gesellschaft näher ein, die nicht mehr ignoriert werden kann: Der Drogenkonsum unter Kindern und Jugendlichen.
Heute bieten wir Ihnen eine Rückblick-Ausgabe an, in der wir die touristischen Attraktionen Rumäniens hervorheben, die im Laufe des Jahres 2024 präsentiert wurden. Die Reiseziele waren äußerst vielfältig, um ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Wir haben die höchsten Berge Rumäniens erklommen, über Handwerker und Kunsthandwerker gesprochen, alte Dörfer besucht und berühmte Schlösser erkundet. Auch die Kurbehandlungen in traditionellen rumänischen Kurorten sowie die Ferienorte an der rumänischen Schwarzmeerküste kamen nicht zu kurz.
Ein 2024 aufwändig produzierter Film geht in die Kinos: „Moromeții 3“. Die Trilogie unter der Regie von Stere Gulea, deren erster Teil schon 1988 erschien und wegen der nüchternen, propagandaneutralen Darstellung des Stoffs extrem beliebt war, ist eine Verfilmung literarischer Texte des bekannten Autors Marin Preda und auch an seiner nicht unumstrittenen Biografie ausgerichtet.
Für unser Geschichtsmagazin haben wir uns mit einer Historikerin unterhalten, die sich mit dem Thema Revolution von 1989 in einem Buch auseinandergesetzt hat.
Jedes Jahr fallen in der Europäischen Union schätzungsweise 2,2 Milliarden Tonnen Abfall an. Daher werden die Rechtsvorschriften zur Abfallbewirtschaftung ständig aktualisiert, um einen radikalen Wandel hin zu einem nachhaltigeren Modell der so genannten Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Die Region Maramures zeichnet sich nicht nur durch die atemberaubend Landschaft aus, sondern auch durch die kleinen Dörfer, in denen Handwerk, besonders das Holzhandwerk, großgeschrieben wird. Die Holzkirchen in der Region sind weltbekannt und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Maramures ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, aber in der Weihnachsszeit verspricht die nordwestliche Region Rumäniens einen unvergesslichen Urlaub.
Die Geschichte der Cheia-Seife beginnt am 3. März 1886, als Lippa Brunstein die Fabrik seiner Familie bei der Gemeindeverwaltung anmeldete. Und heute wie damals ist Cheia ein Familienunternehmen. Heute wie damals handelt es sich um eine Marke, die sich durch die Verwendung natürlicher Zutaten auszeichnet, die mit großer Sorgfalt handgefertigt, handgeschnitten und handgestempelt werden.