Rumänien trat im August 1916 auf der Seite der Entente in den Ersten Weltkrieg ein. Doch im Dezember 1916 wurde der südliche Teil von deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen besetzt.
Während der Pandemie fallen zwar viele Kunstveranstaltungen aus, aber längst nicht alle. Unter Vorlagen konnten bis vor kurzem noch Ausstellungen stattfinden.
Der Europäische Rat hat das Europäische Diplom für Schutzgebiete erneuert, das dem Biosphärenreservat Donaudelta mit Sitz in Tulcea verliehen wurde. Es handelt sich um eine der höchsten einschlägigen Auszeichnungen in Europa.
Das Bernsteinmuseum in der Ortschaft Colţi heißt seit diesem Sommer seine Gäste wieder willkommen. Das Museum wurde modernisiert und technisch entsprechend ausgestattet.
Seit einigen Jahren macht die schlechte Luftqualität allen Einwohnern Bukarests zu schaffen. Weil der Staat nur unzulänglich reagiert, haben nun mehrere NGO Initiative ergriffen. Sie stellen eigene Messstationen für die Vermessung der Luftqualität auf.
In den Wirren der Revolution vom Dezember 1989 wurden viele Bilder des Nationalen Kunstmuseums im Kugelhagel beschädigt, andere gingen in Bränden unter. Eine kürzlich eröffnete Ausstellung zeigt nun einige Bilder, die restauriert werden konnten.
Constantin Brâncoveanu herrschte zwischen 1688 und 1714 über die Walachei – es war eine der längsten Herrschaften, die einherging mit einer Blütezeit des Fürstentums.
Diesen Monat hat das Europäische Parlament das Klimagesetz angenommen. Mit diesem historischen Gesetz verpflichtet sich die Europäische Union, bis 2050 klimaneutral zu werden.
Stadt- oder Landleben – wo liegt die Zukunft? Viele Menschen entdeckten während der Pandemie die Vorteile eines Lebens auf dem Lande, nämlich mehr Bewegungsfreiheit, reine Luft und die Möglichkeit, mehr Zeit in der Natur zu verbringen.
Aktuelle Eurostat-Daten ergeben, dass Rumänien Ende 2019 einen traurigen Rekord aufgestellt hat: Auf EU-Ebene liegt das Land bei erfassten Kaiserschnitten hinter Zypern an zweiter Stelle.
Die 24. Ausgabe des französischen Filmfestivals 2020 fand zwischen dem 23. September und dem 4. Oktober zugleich in Bukarest und in 10 anderen rumänischen Städten statt.
Kältezeit ist Grippezeit, sagt der Volksmund – dadurch rückt die Idee der Impfung in den Vordergrund. Im Moment wird die Diskussion im Zusammenhang mit der Pandemie noch kontroverser geführt.
Eine Kindergruppe tritt eine Entdeckungsreise an. Die Kinder folgen den Spuren von Vlad Ţepeş, dem berüchtigten Pfähler. Entlang ihrer Reise enthüllen sich ihnen die schönsten Schätze Rumäniens.
Ob wir nun gerne durch das Land reisen oder ob uns unsere Arbeit auf die Straßen Rumäniens führt, der prekäre Zustand der Straßeninfrastruktur des Landes ist berüchtigt.
Im Sommer 1930 bestieg König Karl II., der älteste Sohn von König Ferdinand I. und Königin Maria, den Thron Rumäniens. Er war der umstrittenste rumänische König. Während seiner Herrschaft wurden jedoch in Rumänien auch wichtige Reformen durchgeführt.