Das Festival Temps dImages“ (Bilderzeit“) fand in der ersten Novemberhälfte in Cluj/Klausenburg statt. Im Mittelpunkt stand die Verbindung zwischen den traditionnellen Künsten und den neuen Medien.
In den rumänischen Karpaten leben die meisten Wölfe, Bären, Steinböcke und Luchse in Europa. Und doch werden die Naturschuzgebiete in den Karpaten nicht genug finanziert.
Die Problematik der Personen mit psychischen Störungen wurde bislang in Rumänien nicht aus der Perspektive der Menschenrechte diskutiert. Dank der Initiative einer NGO könnte sich das in Zukunft ändern.
Die etwa 70 km nordwestlich von Bukarest entfernte Gemeinde Târgşorul Vechi scheint auf den ersten Blick eine Ortschaft wie viele andere im Landkreis Prahova. Archäologen haben hier jedoch wichtige Entdeckungen gemacht.
Der bekannte rumänische Konzertpianist Horia Mihail beteiligte sich Mitte Oktober mit einem Pianorezital am Internationalen Festival Música Clásica en el Fin del Mundo“ in Ushuaia, Argentinien, und begeisterte das Publikum.
Mitten in Bukarest ist Ende der 1980er Jahre ein künstliches Delta entstanden. Das ungewöhnliche Naturareal ist auch bewohnt – von Obdachlosen.
Nach 1945 spielte die Entkolonialisierungsbewegung eine wichtige Rolle in den internationalen Beziehungen und im Kalten Krieg. In den 1980ern hat die Diplomatie des Ceauşescu-Regimes stark auf die afrikanische Karte gesetzt.
Über 100 Veranstaltungen, 200 Gäste aus der Welt der Literatur und über 12.000 Zuschauer – so lautet die kurze Bilanz des ersten Internationalen Literatur- und Übersetzungsfestivals im ostrumänischen Iaşi.
Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten braucht ein Gegenstück, glaubt die EU-Justizkommissarin Viviane Reding. Sie schlug in diesem Zusammenhang die Gründung eines europäischen Nachrichtendienstes vor.
Die jüngste Analyse der EU-Kommission betreffend die Beschäftigten in der Landwirtschaft zeigt, dass nur wenige Menschen in diesem Bereich tätig sind, obwohl er ein wesentlicher Teil der europäischen Wirtschaft ist.
Das Paläolithikum wurde erstmals im geographischen Raum Rumäniens im Becken des Flusses Argeş, in der Sibiu-Senke und im Karpatenvorland an den Südkarpaten belegt.
Das am 3. November zu Ende gegangene Nationale Theater-Festival brachte erneut schillernde Persönlichkeiten des Theaters ins Rampenlicht, darunter den weltbekannten Regisseur Andrei Şerban.
25 Tage vor dem Gipfel der Ostpartnerschaft in Wilna, bei dem die Moldaurepublik das Assoziierungs-Abkommen mit der EU unterzeichnen wird, wurde in Kischinew für die unwiderruflich europäische Zukunft des Landes abgestimmt.
In Rumänien stehen über 3600 Menschen auf den Wartelisten für eine Organtransplantation. Ein Drittel der Patienten sterben allerdings noch in der Zeit des Wartens auf einen kompatiblen Spender.
Der 14. Kongress der RKP vom 20. bis 25. November 1989 wurde mit großem Interesse erwartet: einerseits von der rumänischen Bevölkerung, andererseits vom Ausland, das den Kongress als richtungsweisend für die Politik Ceauşescus betrachtete.