Die Darstellerin Alexandrina Halic hat jahrzehntelang zahlreiche Rollen in Hörspielen gespielt. Sie ist eine der beliebtesten Schauspielerinnen im Kindertheater.
Zum 100. Geburtstag des Lyrikers, Übersetzers und Essayisten Paul Celan organisierte das Österreichische Kulturforum in Bukarest zusammen mit dem Nationalen Museum für rumänische Literatur eine multimediale Ausstellung.
Partnerschaft ist das Schlüsselwort, um diesen schwierigen Moment für den Kulturbereich zu überwinden, glauben in der aktuellen Situation die Vorsitzenden des französischen und des deutschen Kulturinstituts.
Der bereits international ausgezeichnete Streifen von Nora Agapi wurde nun auch für die Preisverleihung der heimischen Dokufilm-Preisgala nominiert. Im Film dokumentiert sie Leben und Schaffen ihres Vaters – ebenfalls Dokumentarfilmregisseur.
Das Nationale Kunstmuseum Rumäniens hatte im vergangenen Monat eine reiche Online-Aktivität. Virtuelle Themenrundgänge, Kurse und Workshops für Kinder, kostenlose Online-Kataloge, all diese Aktivitäten haben über 350.000 Online-Besucher zusammengebracht.
Wie alle anderen kulturellen Einrichtungen hat auch das Bukarester Goethe-Institut seine Tore sperren müssen, doch dem breiten Publikum werden weiterhin interessante Projekte geboten.
Wann genau das Bukarester Fachfestival für Dokumentarfilme im Kontext der Corona-Krise stattfinden wird, ist ungewiss, der Filmregisseur und Festivalleiter Alexandru Solomon berichtet im Gespräch mit RRI von einer Umorganisierung des Programms.
Das Rumänische Bauernmuseum in Bukarest ist in Zeiten der Corona-Pandemie auf das Internet ausgewichen. Digitale Projekte im Rahmen eines größeren Programms zielen darauf ab, das Angebot anzureichern und an die neue Realität anzupassen.
Der Debütfilm des Regisseurs Radu Ciorniciuc hat auf dem 42. Sundance Filmfestival den Sonderpreis der Jury erhalten. Die rumänische Premiere des Films über eine ehemals obdachlose Familie musste wegen der Corona-Krise verschoben werden.
Der Film Colectiv“ von Alexander Nanau, der im September bei den Filmfestspielen von Venedig seine internationale Premiere feierte, ist nun auch in den rumänischen Kinos angekommen.
Der Film Urma“ (Die Spur“), das Spielfilmdebüt des Schauspielers und Regisseurs Dorian Boguţă, ist im Vertrieb von Transilvania Film seit dem 6. März in 25 Städten im ganzen Land zu sehen.
Mit Hilfe der Geschichten der Urgroßeltern, Großeltern, Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen bewegt sich der Dokumentarfilm von den kleinen Einzelgeschichten zu den großen Ereignissen der Geschichte, die die Rumänen seit 1918 erlebt haben.
Das rumänische Kino hat auf dem internationalen Sundance-Filmfestival in den USA einen großen Erfolg gefeiert: Radu Ciorniciucs Dokumentation Acasă – My Home“ gewann der in der Sektion World Cinema Documentary Competition“ einen Sonderpreis der Jury.
Der rumänische Regisseur Radu Jude ist mit gleich drei neuen Filmen vertreten. Die Produktionen von Radu Jude befassen sich mit heiklen Themen der modernen Geschichte Rumäniens aus einer frischen und originellen Perspektive.
Wie Lehrkräfte mit dem Werk des Dichters umgehen sollten, um junge Menschen nicht zu verprellen, versuchen zwei Rumänischlehrerinnen zu erklären.