Seit dem Sommer letzten Jahres bis Ende Februar präsentiert das Bukarester Stadtmuseum (MMB) im Suțu-Palast die Ausstellung „Digitale Archäologie. Die mittelalterliche Vergangenheit von Bukarest aus keramischer Sicht“.
In seiner Dokumentation über den Tod des Videografen Iosif Zagor stellt Filmemacher Adi Dohotaru die Umstände in den Vordergrund, in denen finanziell unterbemittelte Menschen leben. Zagor nahm mit seiner alten Kamera das eigene Leben und das anderer Bewohner von Sozialwohnungen auf.
Das Internationale Filmfestival Filmikon, das dieses Jahr zum zweiten Mal stattfand, präsentiert Filme die versuchen, uns zu überzeugen, mit den anderen achtsamer umzugehen.
Das Stadtmuseum Bukarest lädt die Öffentlichkeit zu einer neuen Ausstellung von Dokumenten ein. Diese kann im historischen Suțu-Palast im Herzen der Hauptstadt besichtigt werden.
Das Jahr 2025 beginnt mit einem kulturellen Highlight: der Eröffnung des internationalen und multidisziplinären Projekts „Book.art.est“. Die Ausstellung, die das Buch als Kunstobjekt in den Fokus rückt, findet vom 15. Januar bis zum 8. Februar im Calderon Art Studio im Herzen von Bukarest statt.
Der Dokumentarfilm unter der Regie von Ruxandra Gubernat befasst sich mit der Entwicklung von drei Jugendlichen. Der Titel „Vis.Viață” ließe sich ungefähr mit „Traum.Leben“ ins Deutsche übersetzen.
Ein 2024 aufwändig produzierter Film geht in die Kinos: „Moromeții 3“. Die Trilogie unter der Regie von Stere Gulea, deren erster Teil schon 1988 erschien und wegen der nüchternen, propagandaneutralen Darstellung des Stoffs extrem beliebt war, ist eine Verfilmung literarischer Texte des bekannten Autors Marin Preda und auch an seiner nicht unumstrittenen Biografie ausgerichtet.
Heute präsentieren wir ihnen eine neue Ausstellung des Museums der Stadt Bukarest. Das etwas pompöse Motto lautet „Geschmack, Raffinesse und Geselligkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Bukarest“.
„The Breakup” (Die Trennung) ist eine emotionale Performance, die auf einem modernen Verständnis von Brüchen in Liebesbeziehungen basiert. Ihre nationale Premiere feierte die Inszenierung in der Mobius-Galerie in Bukarest, nachdem sie bereits in Tschechien und der Slowakei gezeigt wurde.
Die Produktion des Regisseurs Sabin Dorohoi greift ein höchst aktuelles Thema auf: die Migration. Der Film wurde weltweit mehrfach preisgekrönt und erfreute sich äußerst positiver Kritiken in der Fachrpresse.
Der Film „Anul nou care n-a fost“ („Das neue Jahr, das es nie gab“) wurde in die engere Auswahl für den Europäischen Filmpreis aufgenommen.
Die 34. Ausgabe des Nationalen Theaterfestivals fand in Theatern und verschiedenen unkonventionellen Räumen in Bukarest statt - daraus wurde ein Marathon mit Aufführungen und vielen anderen Veranstaltungen. Die Ausgabe stand unter dem Motto „Dramaturgien des Möglichen“.
Die Geschichte handelt davon, wie man einen Film NICHT macht - „ein Making-of mit dem Flair einer absurdistisch-postmodernen Chronik" sagt der Regisseur Andrei Crețulescu.
Mit dem multidisziplinären Projekt „Die Welt kennenlernen“ schlägt der Verband Vanner Collective eine Reihe von Aktivitäten vor, die Menschen mit Behinderungen ihre eigene Ausdruckskraft näher bringen sollen.
Mehr als 15 Tausend Zuschauer waren bei der letzten Ausgabe dabei. Jetzt ist das Internationale Animationsfilmfestival Animest vom 4. bis 13. Oktober auf die großen Leinwände in Bukarest zurückgekehrt. Bei der 19. Ausgabe des Animest ging es diesmal um italienische Animationsfilme.