Am 9. Mai feierten die 28 EU-Staaten den Europatag. Angesichts der Krim-Annexion durch Russland und der Krise in der Ukraine steht die EU heute vor gravierenden Herausforderungen.
Auf Anregung von Gewerkschaften sind kürzlich Dutzende Tausend Menschen aus 21 Ländern in Brüssel auf die Straße gegangen. Diese haben die europäischen Entscheidungsträger aufgefordert, sich für einen neuen Weg“ zu einem sozialeren Europa einzusetzen.
Wirksamkeit und Zynismus – mit diesen zwei Worten bezeichnen die Politkommentatoren die Annektierung der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland.
Für die nächsten zweieinhalb Jahre will das Kabinett die Grundsätze des 2013 verabschiedeten Haushalts einhalten: einheitliche Steuerquote von 16%, Senkung der Sozialbeiträge und Nichtbesteuerung des wiederinvestierten Profits
Im Zuge der Krise in der Ukraine hat sich Bukarest besorgt über die Situation der Minderheiten im Nachbarland geäußert.
Das BIP Rumäniens in den letzten drei Monaten des vorigen Jahres das größte Wachstum in der EU verzeichnet. Kann sich die Regierung daher Sozialmaßnahmen leisten?
Seit drei Monaten demonstriert die ukrainische Bevölkerung gegen die pro-russische Politik der Regierung. Ist ein friedliches Ende abzusehen oder droht gar eine Spaltung des Landes?
Bleibt die derzeitige Geburterate unverändert, könnte Rumänien im Jahr 2030 nur noch knapp 16 Mio. Einwohner haben und jedes folgende Jahr um weitere 100.000 Menschen schrumpfen.
Europa kennt seit 2013 einen leichten Wirtschaftsanstieg. Leider ist das für die meisten EU-Bürger noch nicht zu spüren. Wirtschaftsexperten haben trotzdem Grund zu einem verhaltenen Optimismus.
Die Europa- und Präsidenschaftswahlen, die Folgen des gescheiterten Schengen-Beitritts und die Beibehaltung des bescheidenen Wirtschaftswachstums – das sind die wichtigsten Themen, die aller Voraussicht nach in Rumänien 2014 herrschen werden.
So wie ursprünglich geplant, soll die Gas-Pipeline South Stream im ersten Jahresquartal 2016 funktionsfähig werden. Doch nützt sie tatsächlich allen Ländern?
Ein Forscherteam aus Rumänien hat ein Rezept für künstliches Blut entwickelt. Die blutähnliche Emulsion könnte in der Notfallchirurgie angewendet werden.
Wer hat nach dem Gipfel für EU-Ostpartnerschaft in Vilnius gewonnen? Russland oder die EU? Ist der Weg der Republik Moldau in die EU unumkehrbar?
Am 7. September 2001 gab es eine Weltpremiere in der Medizin: Ein Chirurgenteam, geleitet von Professor Jacques Marescaux aus Frankreich, führte mit Erfolg eine ferngesteuerte Operation mithilfe eines Roboters durch.
Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten braucht ein Gegenstück, glaubt die EU-Justizkommissarin Viviane Reding. Sie schlug in diesem Zusammenhang die Gründung eines europäischen Nachrichtendienstes vor.
