Die Welt steht vor einer neuen Wirtschaftskrise, meinen Analytiker. Rumäniens Wirtschaft schreibt zwar schwarze Zahlen, würde aber von einer neuen Weltwirtschaftskrise nicht verschont bleiben.
Während Europa mit der Flüchtlingskrise alle Hände voll zu tun hat, braut sich in Südamerika eine Epidemie zusammen.
Unzählige korrupte Geschäftsleute, Beamte und Politiker wurden in den letzten Jahren rechtskräftig verurteilt. Die Fortschritte in der Korruptionsbekämpfung werden auch von Brüssel bestätigt. Reicht das aber aus?
Nach den umstrittenen Maßnahmen der rechtsnationalen Regierung in Warschau hat die Europäische Kommission ein bis dato beispielloses Verfahren zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit in einem EU-Mitgliedsstaat eingeleitet.
Nordkorea soll eigenen Angaben nach eine Wasserstoffbombe getestet haben – doch was ist von diesem Test zu halten?
Seit Mitte Dezember 2015 sind die Abfangsysteme von ballistischen Raketen des Typs SM 3 beim US-Stützpunkt in Deveselu einsatzbereit. Sie sind Teil des Raketenabwehrsystems der Nato in Mittel- und Südosteuropa gegen Bedrohungen von außerhalb.
2016 kündigt sich als ein Jahr an, in dem die internationale Gemeinschaft überwiegend Lösungen für jene Probleme finden muss, die das Jahr 2015 beherrscht haben – die Terrorismusbedrohung, der Flüchtlingsstrom, die Lage in Syrien.
Die Auswirkungen des Syrien-Kriegs gehen weit über die Flüchtlingskrise oder die hohe Opferzahl in dem Land hinaus. Der Konflikt ist gleichbedeutend mit der Bedrohung des Islamischen Staates für die ganze Welt.
Im November hat die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die Prognose über das Wachstum der Weltwirtschaft zum zweiten Mal in den letzten drei Monaten verschlechtert.
Scharm El-Sheikh, Beirut, Paris, Bamako – in weniger als einen Monat haben die Dschihadisten Anschläge auf drei Kontinenten verübt, die hunderte Tote hinterlassen haben.
Nach dem Sturz der pro-westlichen Regierung bleibt die Konstellation im Nachbarland äußerst kompliziert. Korruption plagt das Land im Inneren, die russischen Truppen in Transnistrien und Putins Expansionsgelüste bedrohen das Land von Außen.
Rumänien wird den 30. Oktober 2015 niemals vergessen. Viele junge Menschen wollten ihr Wochenende mit einem angenehmen Konzertbesuch einleiten – der Rockabend wurde am Ende zum schlimmsten ihres Lebens.
Vor 2040 wird in es Rumänien kein verheerendes Erdbeben geben. So lautet zumindest die Prognose des Ehrenvorsitzenden des Instituts für Geophysik in Bukarest, Gheorghe Mărmureanu.
Eine provisorische Bilanz der Lage in Syrien lautet: mehr als 250.000 Opfer und rund 12 Millionen Flüchtlinge. Der Konflikt in Syrien hat Auswirkungen auf die regionale und europäische Sicherheit.
Wie sieht die Zukunft des Schengen-Abkommens aus? Das würden die Mitgliedsstaaten auch gerne selber wissen.