Rumänien wird am 1. Januar 2019 die EU-Ratspräsidentschaft für ein halbes Jahr übernehmen. Das bedeutet viel Verantwortung, aber auch große Herausforderungen.
Die NASA hat angekündigt, eine große Entdeckung gemacht zu haben – um einen weit entfernten Stern hat sie Planeten entdeckt, auf denen Leben möglich sein könnte.
Vor dem Hintergrund der sich häufenden Terror-Anschläge haben die NATO-Anführer ein deutliches Zeichen gesetzt: Das nordatlantische Bündnis wird nach wie vor geschlossen gegen jegliche Form von Terrorismus auftreten.
Der EU-Beitritt Rumäniens und die daraus entstehenden Vorteile wie die Arbeitnehmerfreizügigkeit hat viele Rumänen auf der Suche nach besseren Jobs und Arbeitsbedingungen nach Westeuropa gelockt.
Der Großraum des Schwarzen Meeres wird zunehmend zu einem geopolitischen Dreh-und Angelpunkt – er ist wichtig für die ökonomischen Vernetzungen, aber auch ein Vorposten der NATO und EU.
Nach Aktivierung des Artikels 50 aus dem EU-Vertrag hat Bukarest bei den Verhandlungen zum Brexit vor allem ein Ziel vor Augen: die Einhaltung der Rechte rumänischer Staatsbürger, die in Großbritannien leben und studieren.
Die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich hat entschieden: Der Liberale und europafreundliche Macron siegt vor der Rechtspopulistin Le Pen. Die Stichwahl am 7. Mai entscheidet.
Die Volksabstimmung über die Verfassungsänderung in der Türkei und in der türkischen Diaspora haben gezeigt, wie groß der Riss ist, der durch die türkische Gesellschaft geht.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff der syrischen Regierungskräfte in der Provinz Idlib und dem Vergeltungsschlag der USA gegen eine Luftwaffenbasis nimmt der internationale Druck auf Präsident al Assad zu.
Auf dem Schachbrett der internationalen Politik herrschen treibsandähnliche Zustände – niemand weiß genau, wo es hingeht.
Die jüngsten Wirtschaftsprognosen der EU-Kommission betreffend Rumänien zeigen, dass das reale Bruttoinlandsprodukt eine der größten Wachstumsraten in der EU haben wird.
Nach dem Brexit-Votum müsse die EU ein neues Kapitel aufschlagen, sagt der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker, der im Europaparlament fünf Zukunftsmodelle für Europa vorgestellt hat.
Die Verschärfung des Populismus, der Brexit, die Möglichkeit, dass die neue Verwaltung in Washington die Handelsabkommen mit den Europäern bricht, sind ebensoviele Bedrohungen gegen die Stabilität des Kontinents.
Die Europäische Kommission hat ein neues System eingeführt, mit dem sie die Umsetzung von Umweltrecht in den Mitgliedsstaaten bewerten will.
Hunderttausende Menschen protestieren seit Tagen in Bukarest und in anderen rumänischen Städten gegen die umstrittenen Eilverordnungen der Regierung. In den letzten Jahren hatte Rumänien große Fortschritte im Kampf gegen die Korruption gemacht.