Die Länder der Europäischen Union rücken näher zusammen, um den weltweiten Herausforderungen standzuhalten. Wie die EU ihre Wirtschaft schützen möchte und welche gemeinsamen Bestreben es in dieser Hinsicht gibt, ist das heutige Thema.
In der Planung des EU-Haushalts für den Zeitraum 2021–2027 ist die Rede von Ausgaben-Kürzungen und vor allem von weniger Zuwendungen für Problemstaaten wie Polen und Ungarn, die es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.
Erstmals stellte sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg in einer Anhörung vor dem US-Kongress den kritischen Fragen von Abgeordneten.
Ein neues EU-Projekt steht im Einklang mit der Zusage von Präsident Juncker zur Schaffung einer funktionierenden Verteidigungsunion bis 2025.
Mehr als zehn Jahre nach Ausbruch der Krise, die die großen Wirtschaftsmächte der Welt und der Europäischen Union erschütterte, unternahm der berühmte amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs einen Bukarest-Besuch.
Jedes Jahr sterben 400 Tausend Europäer vorzeitig wegen der Luftschadstoffe und viel mehr leiden an Atem- und Kreislaufkrankheiten, die von der Luftverschmutzung verursacht werden.
Die rumänische Wirtschaft hat 2017 ein Wachstum von 7% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet, meldete das Nationale Statistikinstitut. Das ist die stärkste Wachstumsrate der letzten neun Jahre. Einigen Experten betrachten die Entwicklung jedoch skeptisch.
Über eine Annäherung zwischen der Republik Moldau und der EU wird auch in Rumänien immer emotional diskutiert – doch wie nahe stehen sich die Moldau und Brüssel wirklich?
Besonders im Online-Medium hat sich das Fake News“-Phänomen in den letzten Jahren immer stärker ausgeweitet. Die Medien und die Sozialnetzwerke sind die bevorzugten Orte, wo dieses stattfindet.
2010 wurde der 15. Januar, der Geburtstag des Dichters Mihai Eminescu, zum Tag der Nationalen Kultur erklärt. Dieses Jahr wird er in Zusammenhang mit dem hundertsten Jubiläums der Großen Vereinigung Rumäniens gefeiert.
Im dritten Teil unseres Interviews mit Außenminister Meleşcanu bezieht sich der rumänische Chefdiplomat auf die Beziehung Bukarest-Washington und auf die Rolle Rumäniens in der Gewährleistung der Sicherheit in Europa.
Vor einer Woche erläuterte Corina Cristea anhand eines Interviews mit Außenminister T. Meleşcanu einige Prioritäten Rumäniens – heute geht es im zweiten Teil um die Politik gegenüber der Moldaurepublik und Russland, aber auch um Schengen.
Der Chefdiplomat stellte sich unlängst einem langen Interview bei Radio Rumänien, in dem er über die außenpolitischen Ansätze und Prioritäten des Landes sprach.
Ende November waren in Bonn 19.000 Teilnehmer bei der UN-Weltklimakonferenz zusammengekommen. Die anwesenden Wissenschaftler kündigten einen erneuten Anstieg der globalen Abgas-Emissionen nach vier Jahren an.
Italien und Spanien sind gemeinsam mit Großbritannien die Hauptziele der rumänischen Auswanderer. In Rumänien sind indessen Projekte entstanden, die den Heimkehrern helfen soll, in ihrer Heimat zu investieren.