In der Strategie für künstliche Intelligenz hat die Europäische Kommission mit den Mitgliedstaaten einen koordinierten Plan zur Förderung derer Entwicklung und Verwendung in Europa erarbeitet.
70 Jahre nach seiner Gründung ist das Nordatlantik-Bündnis durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, sich im Laufe der Zeit an das internationale Sicherheitsumfeld anzupassen, nach wie vor der wichtigste Garant für die Sicherheit der Mitgliedstaaten.
Ursprünglich für den 29. März geplant, hat die vor fast drei Jahren durch ein Referendum beschlossene Trennung Großbritanniens von der Europäischen Union noch nicht stattgefunden.
Der Laser-Anlage von Măgurele in der Nähe von Bukarest wurde schon seit geraumer Zeit prophezeit, dass sie irgendwann eine Leistungsstärke von 10 Petawatt (also zehn Millionen Milliarden Watt) erreichen wird – das ist ein Zehntel der Sonnenenergie.
Angesichts der schlimmsten Flüchtlingskrise nach dem Zweiten Weltkrieg hat es die EU geschafft, das Migrationsmanagement und den Grenzschutz radikal zu verändern.
Im vergangenen Jahr wurden mehr als 10.000 offene Stellen für Ausländer ausgeschrieben, die in Rumänien arbeiten wollten. Die meisten Arbeitsnehmer kamen aus Vietnam, der Türkei, Sri Lanka oder China.
Schon im November hätten in der Republik Moldau Parlamentswahlen stattfinden müssen, sie wurden jedoch auf den 24. Februar verschoben. Grund dafür ist, dass ein neues gemischtes Wahlsystem eingeführt wird und längere Vorbereitungszeiten erforderlich sind.
In Rumänien nimmt der Drogenkonsum zu und insbesondere Jugendliche sind davon betroffen. Die Nationale Agentur für Drogenbekämpfung hat nun mehrere Präventionsprogramme entwickelt.
Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat in Straßburg die wichtigsten Säulen der EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, die bis Ende Juni von Rumänien ausgeübt wird.
Von der Entscheidung Wiens, ab 1. Januar 2019 das Kindergeld für EU-Ausländer, die in Österreich arbeiten, zu reduzieren, sind auch rumänische Staatsangehörige betroffen. Nicht nur Rumänien reagiert – jetzt hat sich auch die EU-Kommission eingeschaltet.
Laut dem kürzlich von der Weltbank veröffentlichten Weltwirtschaftsausblick Global Economic Prospects“ wird die rumänische Wirtschaft 2019 um 3,5% und 2020 um 3,1% wachsen, um einen Prozentpunkt weniger, verglichen mit der Prognose vom Juni 2018.
Zum ersten Mal seit seinem Beitritt zur EU vor zwölf Jahren hat Rumänien die Präsidentschaft des Rates der Union inne. Laut Premierministerin Viorica Dăncilă will Bukarest während seiner sechsmonatigen Amtszeit eine pragmatische Vision entwickeln.
Im Jahr 2016 hat Rumänien seine Kandidatur für eine nicht ständige Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen für den Zeitraum 2020–2021 eingereicht. Im Juni soll die UN-Generalversammlung darüber entscheiden.
Die 28 EU-Mitgliedstaaten haben sich in einer öffentlichen Erklärung bestürzt über die Gewaltanwendung durch Russland gezeigt, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Militarisierung in der Region inakzeptabel ist.
Laut Statistik lebte im letzten Jahr einer von fünf arbeitsfähigen Rumänen in einem anderen EU-Staat als Rumänien.