KIEW -- Rumänien fördert die Annäherung der Ukraine an die Europäische Union -- nichts stelle allerdings besser das ukrainische Engagement für...
BUKAREST: Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Kommission sind am Samstag mit Vertretern der rumänischen...
Die rumänische Generalstaatsanwaltschaft hat am Donnerstag bekanntgegeben, dass das Gerichtsverfahren betreffend den gewalttätigen Einsatz von Bergarbeitern vom Schiltal (die sog. Mineriade“) vom 13.-15. Juni 1990 in Bukarest wiedergeöffnet wurde.
BUKAREST: Die Bukarester Senatoren und Abgeordneten haben in einer gemeinsamen Sitzung den Rücktritt von George Maior aus dem Amt des Leiters des...
Die sogenannte Gesundheitskarte wird ab gestern in Rumänien eingesetzt. Allerdings ist die elektronische Krankenversicherungskarte erst ab dem 1. Mai verbindlich.
Der Rücktritt des Nachrichtendienstchefs George Maior hat am Dienstag die Beobachter der rumänischen Politik überrascht. Sie meinen, diese ware auf die Abweisung eines Gesetzepakets für die Sicherheit durch das Rumänische Verfassungsgericht zurückzuführen
Die Aufwertung des Schweizer Franken bringt in Rumänien Schuldner unter Druck, die ihre Kredite nun zu deutlich ungünstigeren Wechselkursen zurückzahlen müssen als bei der Kreditaufnahme erwartet
Der rumänische Gesetzesausschuss für die Wahl des Landespräsidenten und zur Einführung der Brief- oder Internetwahl für die im Ausland lebenden Rumänen bespricht einen Entwurf in diesem Sinne.
Nach der blutigen Anschlagsserie in Frankreich legt Außenminister Bogdan Aurescu in einem Interview gegenüber Radio România die neuen Richtungen der rumänischen Außenpolitik fest.
Das Weinachtsfest ist vorbei – nach der wichtigsten religiösen Feier in Rumänien zum Jahresende, bereitet sich der Durchschnittsbürger auf die Silvesternacht vor. Doch kaum einer hat sich einer humanitären Sache angenommen.
Das neu gewählte Parlament der Republik Moldau soll am 29. Dezember zusammentreten – einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Frist für die erste Sitzung. Die drei proeuropäischen Parteien verhandeln seit Wochen über eine neue Regierungskoalition.
Die Rep. Moldawien wird ab dem 1. Januar 2015 rumänisches Erdgas bekommen. Die Maßnahme erlaubt die Verminderung der energetischen Abhängigkeit vom russischen Gas.
Die antikommunistsichen Demonstrationen, die am 15. Dezember in Temeswar begonnen haben, stellen den Funken der rumänischen Revolution dar, die zum Fall des Regims von Nicolae Ceausescu geführt hat.
Die drei Parteien aus dem pro-europäischen Lager beraten derzeit in der benachbarten Republik Moldau über die Bildung der neuen Regierung.
Russland hat auf die South Stream-Pipeline verzichtet. Das 40 Milliarden Dollar schwere Projekt hätte russisches Gas nach Zentraleuropa gebracht und die Ukraine dabei umgangen.