Die Körperbemalung ist ein magischer Brauch, der in allen primitiven Kulturen zu finden ist und bis heute überlebte. Über die Geschichte des Tätowierens in Rumänien erfahren Sie heute mehr in unserer Geschichtsrubrik.
Eine der beeindruckendsten neolitischen Kulturen ist die Cucuteni-Tripolia-Kultur, die im Nordosten Rumäniens, der Moldaurepublik und im Südwesten der Ukraine eine Fläche von 35 Tausend Quadratkilometern abdeckt.
Die Securitate, die kommunistische Sicherheitspolizei, war Jahrzehnte lang der Schrecken der Rumänen sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland.
Seit 10 Jahren wird in Rumänien am 9. Otkober der Holocaust-Gedenktag begangen. In Pro Memoria schildern Zeitzeugen, die diese dunkle Epoche überlebt haben, ihre Erlebnisse während des 2. Weltkriegs.
Der mittelalterliche rumänische Staat ist eines der spätesten politischen Gebilde in Europa. Die Gründung erfolgte erst Mitte des 14. Jahrhunderts.
George Enescu ist zweifelsohne der bekannteste rumänische Komponist. Doch seine Biographie hat auch dunkle Stellen.
Die Straßenhunde waren schon im vergangenem Jahrhundert ein ungelöstes Problem in den rumänischen Städten. Die Ursachen für dieses Erbe sind komplex.
Rumänien strebte Ende der 1960er an, seine Beziehungen zu den USA zu entspannen. Die Rumänien-Besuche der US-Staatschefs Richard Nixon (1969) und Gerald Ford (1975) waren wichtige Augenblicke dieser Auftauphase im Kalten Krieg.
Wenige rumänische Persönlichkeiten waren so umstritten wie König Karl II. Sowohl prominente Figuren der rumänischen Demokratie, wie Iuliu Maniu, als auch die Rechtsextremen haben ihn verabscheut.
Im März 1948 verurteilte eine Resolution des Kominforms Jugoslawien und Tito als Verräter des Kommunismus und Agenten des kapitalistischen Regimes.
Die rumänischen Fürstentümer haben am Anfang der modernen Periode tiefgreifende Wandelprozesse im Bereich der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, des Sozialen und der Kultur durchgemacht.
Rumänien trat 1941 an der Seite Nazi-Deutschlands in den Krieg ein. Die Schlacht um Stalingrad brachte auch der rumänischen Armee große Verluste.
Sozialistisches und sozialdemokratisches Gedankengut verbreitete sich Ende des 19. Jh. nur schwer in Rumänien. Das Arbeitermilieu war sehr schwach vertreten, Rumänien war überweigend ein Agrarland.
In den Gebirgen Rumäniens hat sich schon beginnend mit dem Herbst 1944 ein antikommunistischer und antisowjetischer Widerstand gebildet. Zu diesem Widerstand in den rumänischen Karpaten gehörten Militärs, Studenten, Landwirte, Arbeiter, Männer und Frauen.
Am 4. April 1944 starteten ein paar Hundert amerikanische Bombenflugzeuge aus Foggia, Italien. Deren Ziel war es, wichtige Punkte in Rumänien zu bombardieren.