Der griechisch-katholische Bischof Iuliu Hossu hat bei der großen Versammlung im zentralsiebenbürgischen Alba Iulia/Karlsburg am 1. Dezember 1918 die Proklamation der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien verlesen.
Die Geschichte Rumäniens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde stark vom König Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen geprägt. Hinter seiner erfolgreichen Herrschaft stand aber auch sein Vater, Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen.
Die politische Lage auf dem Balkan war im Mittelalter sehr angespannt. Das byzantinische Reich hatte hier das Sagen, bis das Osmanische Reich immer mehr Gebiete in der Region eroberte. Zeitweilig von Bedeutung war der Staat der Assen-Brüder.
Die komischen Bildergeschichten waren eine Form der westlichen städtischen Pop-Kultur, die auch im kommunistischen Rumänien ihre Liebhaber hatte. Es gab zwar auch heimische Comics, beliebter waren allerdings die ausländischen.
Sportnachrichten waren schon immer ein Publikumsmagnet. Deshalb sind Medien immer großzügig mit der Planung der Berichterstattung von Sportveranstaltungen umgegangen.
Am 1. November 1928 hat die Rumänische Rundfunkgesellschaft ihr erstes Signal ausgestrahlt. Das war auch der tatsächliche Beginn ihrer Sendung.
Die politische Psychiatrie gilt als subtile Form der kommunistischen Unterdrückung. Aller Wahrscheinlichkeit nach entstand das Konzept in der poststalinistischen Periode in der Sowjetunion.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wirtschaft der Walachei dynamischer, die städtische Infrastruktur wuchs und man betrachtete die Einführung des öffentlichen Verkehrs in Bukarest als eine Notwendigkeit.
Zwischen der Ortschaft Bascov im Landkreis Arges und Cârţişoara im Landkreis Sibiu erstreckt sich auf einer Lange von 90 Kilometern eine der spektakulärsten Straßen Rumäniens: die Transfogarascher Hochstraße.
Der 1. Weltkrieg wurde auch Der Große Krieg“ genannt. Die Welt hatte bis zu dem Zeitpunkt einen Krieg solchen Ausmaßes nicht mehr gesehen.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Rumänien gezwungen, Nordsiebenbürgen zeitweilig an Ungarn abzutreten. In Pro memoria werden die Umstände erläutert, die dazu geführt haben.
Als Propagandainstrument und als Mittel um Informationen zu sammeln, hatte die Presse die erste Priorität während des Kommunismus. Üblicherweise unterlag sie auch der Zensur.
Die Zahl der rumänischen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg steht bis heute noch nicht fest. Die enorme Zahl der Dokumente macht die Forschungsarbeit besonders schwer.
Am 19. März 1944 befahl Hitler der Wehrmacht, Ungarn zu besetzen und eine Regierung der rechtsextremen, faschistischen und antisemitischen Pfeilkreuzler-Partei durchzusetzen.
Der walachische Fürst Constantin Brâncoveanu wurde im August 1714 zusammen mit seinen vier Söhnen in Konstantinopel von den Türken hingerichtet. Über seine Regierungszeit und seine Hinrichtung erfahren Sie heute mehr in unserer Geschichtsrubrik.