In der Geschichte des Rundfunks war der Sender Radio Freies Europa während des Kalten Kriegs ein Meilenstein des demokratischen Geistes, der Zivilcourage und der Verteidigung der Menschenrechte.
Die Boulevardpresse könnte über das Leben von Mihail Moruzov, dem Leiter des Nachrichtendienstes Rumäniens in der Zwischenkriegszeit, schreiben, es sei wie ein Roman. Die Realität ist aber viel interessanter als die Fiktion.
Die Ursprünge des heutigen Mangalia gehen auf die hellenische Kolonisation in der Antike zurück
Der Ausbruch des 1. Weltkriegs stellte das Altreich Rumänien vor die wichtige Entscheidung der Kriegsteilnahme.
Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war ein fester Bestandteil der Nazi-Ideologie, ein Programm zur systematischen Vernichtung der europäischen Juden. Die Anzahl der Opfer der größten national-sozialistischen Todesfabrik ist schwer einzuschätzen.
Zwischen 1944 und 1947 haben die Kommunisten allmählich die Macht im rumänischen Staatsapparat ergriffen. Nachdem der Kommunismus sich auf diese Weise durchsetzte, haben die demokratischen Parteien Widerstandsbewegungen gegründet.
Der Erste Weltkrieg hat die Welt von Grund auf verändert. Nie in der Geschichte prallten bis zu dem Zeipunkt größereMengen von Mensch und Material aufeinander.
1989 war ein Jahr der Wende im gesamten Ostblock, also auch in der heutigen Republik Moldau – der damaligen Moldawischen Sowjetrepublik oder, wie das Gebiet vor der Annektierung durch die Sowjetunion in 1939 und 1944 bekannt war, Bessarabien.
Mehr als 1100 Menschen haben bei der rumänischen Revolution vom Dezember 1989 ihr Leben verloren. Vier Tausend weitere wurden verletzt. Eine tragische Episode der antikommunistischen Revolution fand auf dem internationalen Flughafen Otopeni statt.
In Rumänien war die Wende nicht friedlich, sondern gewaltsam. Das Regime von Nicolae Ceauşescu war eher geneigt, Gewalt gegen das eigene Volk einzusetzen.
Im Juni 1886 bot eine Gruppe bulgarischer Abgesandten König Karl I. von Rumänien auch die Krone Bulgariens an. Die Angst vor einer Invasion durch Russland vereitelte jedoch diese Pläne.
Der griechisch-katholische Bischof Iuliu Hossu hat bei der großen Versammlung im zentralsiebenbürgischen Alba Iulia/Karlsburg am 1. Dezember 1918 die Proklamation der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien verlesen.
Die Geschichte Rumäniens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde stark vom König Karl I. von Hohenzollern-Sigmaringen geprägt. Hinter seiner erfolgreichen Herrschaft stand aber auch sein Vater, Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen.
Die politische Lage auf dem Balkan war im Mittelalter sehr angespannt. Das byzantinische Reich hatte hier das Sagen, bis das Osmanische Reich immer mehr Gebiete in der Region eroberte. Zeitweilig von Bedeutung war der Staat der Assen-Brüder.
Die komischen Bildergeschichten waren eine Form der westlichen städtischen Pop-Kultur, die auch im kommunistischen Rumänien ihre Liebhaber hatte. Es gab zwar auch heimische Comics, beliebter waren allerdings die ausländischen.