Die gewalttätigen Auseinandersetzungen vom 21.–23. Januar 1941 sind unter der allgemeinen Bezeichnung Rebellion der Nationalen Legion“ in die Geschichte Rumäniens eingegangen.
Russische Armeekorps sollten als Verbündete Rumänien an der Front unterstützen, doch sorgte deren Bolschewisierung nach 1917 auch für Chaos und Unmut bei der rumänischen Bevölkerung.
Im Dezember 1916 wurde Bukarest von den Armeen der Zentralmächte besetzt und die rumänischen Behörden fanden in Iaşi Zuflucht.
Eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der rumänischen Juden war der Kongress von Focşani, der am 30. und 31. Dezember 1881 stattfand.
1916 vertraute Rumänien aus Angst vor den Deutschen seinen Goldschatz dem zaristischen Russland an. Heute liegt er teilweise immer noch dort – ein Zeugnis verratener Freundschaft.
Seit Mitte des 19. Jahrunderts hat der politische Wortschatz das Wort Revolution“ mit der Bedeutung einer Verwerfung alter Ideen und Praktiken behaftet, einer Erneuerung“ der gesamten Gesellschaft.
Rumänien blieb im 1. Weltkrieg bis 1916 neutral. Das Land beschloss dann, auf der Seite der Entente in den Krieg einzutreten. Es folgten eine bittere Niederlage in Turtucaia und die Besetzung Bukarests.
Die Gräber vieler Opfer des kommunistischen Regimes waren jahrzehntelang nicht bekannt. Nach der Wende von 1989 hat man begonnen, nach den unbekannten Bestattungsorten zu suchen.
Am 1. Dezember feiern die Rumänen ihren Nationalfeiertag. Mehr über die Entstehung Großrumäniens am 1. Dezember 1918 erfahren Sie in unserem Geschichtsmagazin.
Am 19. November 1946 fand die größte Fälschung einer Wahl in der Geschichte Rumäniens statt. Die Folgen waren entscheidend für die politische Geschichte des Landes in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Zwei Historiker haben 22 rumänische Persönlichkeiten über ihre Kindheit im Kommunismus befragt. Das Ergebnis der Gespräche bearbeiteten sie in einem Buch und einem Dokumentarfilm.
Mirko Danesi ist fast 40 Jahre alt und kommt aus Italien. Geboren wurde er in Ravenna, einer Stadt mit einer uralten Geschichte, die für ihre wunderbaren altrömischen Mosaiken und ihre mittelalterliche Architektur berühmt ist.
Am 1. November 2016 wird der Rumänischer Rundfunk 88 Jahre alt. Mit der Technik der jeweiligen Epoche ausgerüstet, war das Radio stets ein wichtiger Zeitzeuge.
Auch in Rumänien hatte die ungarische Revolution einen gewissen Widerhall - mit teilweise brutalen Konsequenzen für die Studenten.
Vor 75 Jahren, am 9. Oktober 1941, begann die Deportation der Juden aus Rumänien. Als erstes wurden die Juden in der Bukowina nach Transnistrien deportiert - in den Konzentrationslagern der Region kamen insgesamt 140.000 Juden aus Rumänien um.