Seit einigen Wochen wird intensiv über den Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens diskutiert. Nun haben die Niederlande aber den beiden südosteuropäischen Ländern einen kalte Dusche verpasst.
Die von der Regierungskoalition gelobten, von der Opposition enorm kritisierten Justizgesetze wurden letztlich vom Gesetzgeber verabschiedet.
Die russischen Angriffe auf zivile Einwohner der Ukraine haben eine Welle der Verurteilung ausgelöst.
Der rumänische Bildungsminister Sorin Cîmpeanu ist gestern aufgrund der gegen ihn erhobenen Plagiatsvorwürfe zurückgetreten. Er streitet sämtliche Vorwürfe weiterhin ab.
Rumänische Kunden werden auch weiterhin von gedeckelten Strom- und Gaspreisen profitieren, nachdem die Regierung dazu eine Notverordnung erlassen hat.
Ukraine, sechs Monate nach der russischen Invasion+++Koalition streitet über Energiepreise+++Dürre weitet sich aus+++Justizgesetzentwurf im Kreuzfeuer+++Erfolge zur Halbzeit des olympischen Zyklus
In der heutigen Tagesnotiz befasst sich Stefan Stoica mit den Justizgesetzen, denen die Regierung am Mittwoch grünes Licht gab.
Die noch verbliebenen Gas-Importe der EU aus Russland stehen auf immer wackligeren Füßen, ein totaler Lieferstopp in absehbarer Zeit gilt sogar als wahrscheinlich.
PNRR-Programm +++ OECD-Ministerrat +++ Republik Moldau +++ Landessicherheit +++ Fußball
Rentner mit besonders niedrigem Einkommen sollen eine einmalige finanzielle Hilfe vom Staat erhalten, um besser gegen die kaskadenartige Teuerungswelle der letzten Monate gewappnet zu sein.
Rumänien kann offiziell mit der Ausbeutung des Schwarzmeergases beginnen.
Rumänien laufe keine Gefahr, sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren, und die Rücklagen seien ausreichend, um eventuelle Engpässe zu überbrücken. Dies versicherten mehrere hohe Staatsbeamte.
Energieunabhängigkeit/Wirtschaft unter Druck/Unterstützung der Wirtschaft/Stärkung der NATO-Ostflanke/Filmfestspiele in Cannes
Jahrzehntelange Verurteilung und Schadenersatz in zweistelliger Millionenhöhe, entschied das Gericht im Colectiv-Prozess.
Rumänien und weitere Nato-Staaten sind am vergangenen Wochenende Ziel von Cyberangriffen durch pro-russische Hacker geworden.