Die Europäische Kommission empfiehlt den Beitritt Rumäniens zum Schengener Abkommen
Zu Beginn dieses Jahres lag der Leitzins noch bei 2 % pro Jahr.
Die Rumänen fürchten sich am meisten vor steigenden Preisen für Versorgungsleistungen und Grunderzeugnisse.
Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs über Verjährungsfristen in strafrechtlichen Sachen sorgt für Kontroversen in der rumänischen Justiz.
Nach dem gestrigen Rücktritt des Verteidigungsministers Vasile Dîncu hat Premierminister Nicolae Ciucă dessen Amtsgeschäfte kommissarisch übernommen.
Die ersten gepanzerten Fahrzeuge für die im Zentrum des Landes stationierte NATO Kampfgruppe sind in Rumänien angekommen.
Seit einigen Wochen wird intensiv über den Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens diskutiert. Nun haben die Niederlande aber den beiden südosteuropäischen Ländern einen kalte Dusche verpasst.
Die von der Regierungskoalition gelobten, von der Opposition enorm kritisierten Justizgesetze wurden letztlich vom Gesetzgeber verabschiedet.
Die russischen Angriffe auf zivile Einwohner der Ukraine haben eine Welle der Verurteilung ausgelöst.
Der rumänische Bildungsminister Sorin Cîmpeanu ist gestern aufgrund der gegen ihn erhobenen Plagiatsvorwürfe zurückgetreten. Er streitet sämtliche Vorwürfe weiterhin ab.
Rumänische Kunden werden auch weiterhin von gedeckelten Strom- und Gaspreisen profitieren, nachdem die Regierung dazu eine Notverordnung erlassen hat.
Ukraine, sechs Monate nach der russischen Invasion+++Koalition streitet über Energiepreise+++Dürre weitet sich aus+++Justizgesetzentwurf im Kreuzfeuer+++Erfolge zur Halbzeit des olympischen Zyklus
In der heutigen Tagesnotiz befasst sich Stefan Stoica mit den Justizgesetzen, denen die Regierung am Mittwoch grünes Licht gab.
Die noch verbliebenen Gas-Importe der EU aus Russland stehen auf immer wackligeren Füßen, ein totaler Lieferstopp in absehbarer Zeit gilt sogar als wahrscheinlich.
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