Die Ministerpräsidenten Rumäniens und der Republik Moldau sind zu Gesprächen zusammengekommen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der europäische Integrationsprozess der Republik Moldau.
Ab dem 1. April sind die Preise für Erdgas, Zigaretten und Treibstoff höher. Für Treibstoff ist eine neue Verbrauchssteuer eingeführt worden, was zu einem Disput zwischen Staatspräsident und Regierung führte.
Der Militäreingriff auf der Krim-Halbinsel zersprengt die internationale Stabilität und wirft die ex-sowjetische Region am Schwarzen Meer um zwei Jahrzehnte zurück. In das Zeitalter der eingefrorenen Konflikte.
Die Sozialdemokraten möchten in weniger als einer Woche eine neue Regierung bilden.
In Rumänien hat sich die Sozial-Liberale Union, die die Parlamentswahlen 2012 autoritär gewonnen hatte, aufgelöst. Dies erfolgte vor dem Hintergrund der offiziellen Trennung der Sozial-Demokraten und der Liberalen.
BUKAREST: Das Bukarester Aussenministerium hat eingeschätzt, dass die nachhaltige und konsequente Umsetzung des in Kiew unterzeichneten Abkommens...
Niemand glaubt mehr an die Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen der Sozial-Demokratischen Partei und der National-Liberalen Partei nach den neuesten Äußerungen der beiden Parteiführer.
Eine Einigung zwischen der Sozialdemokratischen Partei und der Liberalen Partei betreffend die Neugestaltung der Regierung scheint derzeit unwahrscheinlich.
In der Ukraine gibt es seit Wochen Proteste gegen die Politik von Präsident Janukowitsch. Auslöser war die Entscheidung des Staatschefs im November, ein lange geplantes Assoziiierungsabkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen.
Das Gipfeltreffen der regierenden sozial-liberalen Union scheint die Auseinandersetzungen zwischen den Liberalen und den Sozialdemokraten geheilt zu haben.
Das Bukarester Regierungskabinett hat am Montag bekanntgegeben, es werde eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 20 Millionen Euro für die Entwicklung der Schulen in der benachbarten Republik Moldawien gewähren.
Die Regierung unter Ministerpräsident Victor Ponta hat die Einführung einer zusätzlichen Verbrauchsteuer für Kraftstoff für drei Monate verschoben.
Die rumänische Regierung macht einen Schritt nach hinten in der Dispute mit dem Staatspräsidenten und den Transporteuren um die bestrittene Verbrauchssteuer für Treibstoff.
Die Regierung in Bukarest versucht den Konflikt mit den Gewerkschaften aus dem Gesundheitswesen zu entschärfen. Man will den angekündigten Generalstreik vermeiden. Indes verspricht die Nationale Krankenkasse (CNAS) bessere Bedingungen für Patienten.
Am Montag ist die rumänische Fussball-Nationalmannschaft für das Spiel gegen Griechenland im Playoff für die Qualifikation bei der WM in Brasilien zusammen gekommen.