Der Beschluss des Staatschefs Klaus Iohannis, das neue Steuergesetzbuch abzulehnen hat eine heftige Reaktion der Regierung ausgelöst und führte zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition.
Rumänien hat beim Staatsbesuch von Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag in Belgrad dem Nachbarland Serbien Unterstützung für einen EU-Beitritt zugesagt.
Mit einigen beträchtlichen Ausnahmen - Israel und Saudiarabien - begrüßte die internationale Gemeinschaft das historische Abkommen in der Atomakte des Iran.
Am 13. Juli wurde der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis vom spanischen König Felipe VI. empfangen. Anschließend führte Iohannis Gespräche mit Ministerpräsident Mariano Rajoy und traf sich mit Vertretern der rumänischen Gemeinde in Spanien.
Ministerpräsident Victor Ponta hat den Vorsitz der sozialdemokratischen Partei niedergelegt. Dadurch wolle der Premier nach eigener Aussage Schaden von seiner Partei abwenden. Sein Amt als Ministerpräsident werde er dennoch weiter ausüben.
Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis unternimmt am Montag seinen ersten Staatsbesuch in Spanien. Auf dem Programm stehen Treffen mit...
Arbeitsministerin Rovana Plumb hat bei Beratungen mit ihrem italienischen Gegenüber Giuliano Poletti betont, sie werde sich entschlossen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen rumänischer Arbeitnehmer in Italien einsetzen.
Die griechischen Banken in Rumänien werden nicht zu leiden haben. Das erklärte der Chef der rumänischen Notenbank Mugur Isarescu. Rumänien müsse aber die Abkommen mit dem IWF und der EU aufrecht erhalten.
Geschlossene Banken, Obergrenzen bei Bargeld-Abhebungen, eine allgemeine Verunsicherung. Das ist das Bild von einem Griechenland, das derzeit vor der Zahlungsunfähigkeit bedroht ist. Inwiefern kann die Krise auch Rumänien betreffen?
Die Europäische Kommission fürchtet, dass Rumänien wegen der Steuererleichterungen, insbesondere die Senkung der Mehrwertsteuer, die Defizitziele nicht einhalten kann. Die Verantwortlichen in Bukarest widersprechen.
2016 wird das rumänische Parlament 134 Senatoren und 308 Abgeordnete zählen. Dazu kommen noch 18 Vertreter nationaler Minderheiten, die nicht der der Ungarn angehören sowie 6 der Auslandrumänen. Außerdem wird die Listenwahl wieder eingeführt.
Die deutsch-rumänischen Beziehungen sind hervorragend, beide Staaten sind an deren Vertiefung auf bilateraler Ebene und innerhalb der EU und NATO interessiert. So eine Mitteilung des Präsidialamtes nach dem offiziellen Besuch der deutschen Ministerin.
Die Stunde des Ministerpräsidenten veranlaßte am Dienstag einen Meinungsaustausch über die rumänische Wirtschaft zwischen dem sozialdemokratischen Regierungschef und der nationalliberalen Opposition.
Gleich zwei Maßnahmen sorgen ab dem 1. Juni dafür, dass viele rumänische Haushalte mehr Geld zur Verfügung haben.
Staatspräsident Klaus Iohannis hat das Gesetz über die Finanzierung der politischen Parteien promulgiert, nachdem das Parlament die vom Staatschef vorgeschlagenen Änderungen angenommen hat.