Die Stellungnahme des Parlaments hatte eine beratende Funktion. Jetzt soll der Präsident den Termin für die Volksbefragung festlegen sowie die Frage, die an die Bürger gerichtet wird.
Iordache gab seinen Schritt in Bukarest bei einer Pressekonferenz bekannt.
Nach den Wahlen von Sonntag stehen zwei Sachen sicher: Die Sozial-Demokratische Partei hat fast die Hälfte der Parlamentssitze gewonnen und wird ein Regierungsbündnis mit der Allianz der Europäischen Liberalen und Demokraten bilden. Allerdings soll der Na
Am Sonntag gingen nur 40% der über 18 Millionen wahlberechtigten Rumänen an die Urnen, um ihre Parlamentarier zu wählen.
Die drei politischen Kräfte, die am Start für die nächsten Wahlen am besten aufgestellt sind, haben ihre wirtschaftliche Vision offengelegt. Doch die sachpolitische Diskussion wird von Personalstreitigkeiten überschattet.
Rumänische Filme wurden auch dieses Jahr bei den 69. Internationalen Filmfestspielen in Cannes mit Preisen ausgezeichnet.
Die Nationale Antikorruptionsbehörde hat die Genehmigung des Senats in der strafrechtlichen Ermittlung gegen den ehemaligen Innenminister Gabriel Oprea, der des Amtsmissbrauchs beschuldigt wird, gefordert.
Die Rumänische Regierung hat die Haushaltsvorlage für das Jahr 2016 dem Plenum des Parlaments vorgelegt und strebt eine schnelle Billigung an. Es müssen allerdings noch einige Fragen geklärt werden, bis der Haushalt angenommen wird.
Rumänien fordert Nachzahlungen von VW in Höhe von etwa 30 Millionen Euro.
Der Haushaltsausschuss des Bukarester Parlaments bespricht am Mittwoch das neue Steuergesetzbuch. Am Donnerstag steht dann besagtes Dokument auf der Tagesordnung der Abgeordnetenkammer.
In Rumänien herrschen hohe Temperaturen und Trockenheit. Weite Teile des Landes leiden beträchtlich unter der extremen Hitze.
Der Beschluss des Staatschefs Klaus Iohannis, das neue Steuergesetzbuch abzulehnen hat eine heftige Reaktion der Regierung ausgelöst und führte zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition.
Rumänien hat beim Staatsbesuch von Präsident Klaus Iohannis am Donnerstag in Belgrad dem Nachbarland Serbien Unterstützung für einen EU-Beitritt zugesagt.