Eines der größeren Infrastrukturprojekte zeichnet sich langsam ab: Die rumänische Regierung hofft bis Ende des Jahres den Auftrag für den Bau einer der sehnlichst erwarteten Autobahn-Strecken vergeben zu können.
Die rumänischen Abgeordneten werkeln erneut an einer der wichtigen Rechtsnormen: Steuerhinterzieher könnten unter bestimmten Voraussetzungen die Strafverfolgung vermeiden.
Drei Spitzenvertreter der regierenden Sozialdemokratischen Partei fordern den Parteivorsitzenden Liviu Dragnea in einem offenen Brief zum Rücktritt aus allen Ämtern auf.
Es steht nun endgültig fest: Die wahlberechtigten Rumänen werden am 6. und 7. Oktober an den Urnen erwartet, um in einer Volksabstimmung über die Änderung eines Artikels der rumänischen Verfassung zu entscheiden.
Der Justizminister Tudorel Toader hat sich entschieden: Die Staatsanwältin Adina Florea soll die neue Leiterin der nationalen Antikorruptionsbehörde DNA werden.
Das rumänische Gesundheitsministerium, die Weltgesundheitsorganisation und die UNICEF reagieren gemeinsam auf eine Kampagne von Impfgegnern, die irreführende Informationen verbreitet.
Die Priorität der Herbsttagung sind das Rentengesetz und die Beendigung der Justizgesetze, die beim Verfassungsgericht angefochten wurden.
Am 27 August 1991 erschien ein neuer Staat auf der Karte Europas: die Moldau. Sie entstand auf einem Teil der früher Rumänien gehörenden Gebiete, die 1940 mit Zwang von der UdSSR einverleibt worden waren.
Die rumänische Innenministerin, Carmen Dan, ist am Sonntagabend an die Öffentlichkeit getreten, um Klarheit über den massiven Einsatz der Gendarmen bei der Protestdemonstration der Auslandsrumänen am 10. August zu schaffen.
Der 15. August ist in der Orthodoxen Kirche der Tag der Entschlafung der Mutter Gottes, was bei Katholiken und Protestanten Mariä Himmelfahrt entspricht – und die Heilige Jungfrau ist Schutzpatronin der Seeleute.
In Rumänien haben am Wochenende weitgehende Proteste gegen die Regierung stattgefunden. Diese sind ohne bedeutende Zwischenfälle verlaufen, im Gegensatz zu der Kundgebung, die am Freitag in Bukarest stattgefunden hat.
Präsident Klaus Iohannis musste am Donnerstag klein beigeben - er setzte das neue Gesetz zum Aufbau der Gerichtsbarkeit in Kraft, nachdem er sämtliche Behelfe erschöpft hatte.
Das rumänische Verfassungsgericht hatte in letzter Zeit sehr viel zu tun. Am Mittwoch haben die Verfassungsrichter mehrere Entscheidungen getroffen.
Rumäniens Oberster Gerichtshof hat den Vorsitzenden der sozialdemokratischen Partei und der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea, in erster Instanz zu einer Haftstrafe wegen Amtsmissbrauch verurteilt.
Bei seinerm Rumänien-Besuch bekräftigte Wess Mitchell, stellvertretender US-Außenminister für europäische und eurasische Angelegenheiten, das Engagement der USA in der Region. Allerdings müsse Rumänien vom Weg der Rechtsstaatlichkeit nicht abweichen.