Am 26. Mai haben sich die Rumänen mit überwältigender Mehrheit für das Verbot von Amnestie und Begnadigung bei Korruptionsdelikten geäußert. Das Verfassungsgericht eklärte jedoch die entsprechenden Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig.
Der ehemalige rumänische Außenminister Mircea Geoana wird stellvertretender Generalsekretär der NATO.
Die Sozialdemokratische Partei PSD, die wichtigste Partei der Regierungskoalition, hat beschlossen, die Innen- und Außenminister aus ihren Ämtern zu entlassen.
Großer Moment für den rumänischen Sport: Simona Halep hat als erster Tennisprofi des Landes das Grand-Slam-Turnier von Wimbledon gewonnen. Stefan Stoica hat in seinem Beitrag die Reaktionen auf den Triumph vom Samstag zusammengefasst.
Rumänien hat ein robustes Wirtschaftswachstum, das aber immer noch auf dem Verbrauch basiert, sagt der Gouverneur der Nationalbank, Mugur Isărescu, bei der Präsentation des Jahresberichts 2018.
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat das Gesetz über das öffentliche Rentensystem verabschiedet, das im vergangenen Monat von der Abgeordnetenkammer verabschiedet wurde.
In Bukarest präsentierte die Regierung die Ergebnisse der halbjährigen EU-Ratspräsidentschaft.
Die Änderung der Wahlgesetzgebung, die darauf abzielt, die Probleme, die den Wahlprozess in der Diaspora behinderten, hoffentlich zu beseitigen, wurde vom Senat verabschiedet.
Bei der U21-Europameisterschaft in Italien und San Marino war für die rumänische Mannschaft im Halbfinale Endstation. Dennoch bleiben die Spieler den Fans als schöne Überraschung des Turniers in Erinnerung.
Die Bukarester Regierung hat das neue Verwaltungsgesetz im Eilverfahren verabschiedet. Staaspräsident Johannis und die Opposition kritisieren den Inhalt des Gesetzes und dessen Verabschiedung per Eilverordnung.
Die Kritik der europäischen Einrichtung richtet sich vor allem an die Verabschiedung von Eilverordnungen durch das Kabinett in Bukarest
Die Unternehmer in Rumänien blicken mit Zuversicht auf das Jahr 2019, wie aus einer Umfrage hervorgeht. Dennoch identifizieren sie auch Störfaktoren, die der Entwicklung des Landes im Weg stehen.
Weil viele Rumänen im Ausland oft nicht wählen können, verlangt der Präsident nachdrücklich Maßnahmen zur Erleichterung der Abstimmung.
Der Tonfall zwischen der rumänischen Regierung und den europäischen Institutionen scheint sich geändert zu haben.
Die Präsidenten der Kreisräte sollen wieder direkt gewählt werden, so eine Eilverordnung vom Montag.