Die seit einigen Jahren gewährten Abwrackprämien in unterschiedlicher Höhe für den Kauf eines neuen, umweltfreundlicheren Autos sorgen für Unzufriedenheit bei den PKW-Herstellern. Sie plädieren für eine vereinfachtes und vereinheitlichtes Verfahren sowie für stabile Laufzeiten von fünf Jahren, um für eine gewisse Berechenbarkeit auf dem Markt zu sorgen.
Interimspräsident Ilie Bolojan hat sich am Dienstag mit den in Bukarest akkreditierten Diplomaten getroffen. Rumänien glaubt an die Zukunft der EU und setzt sich weiter für gute transatlantische Beziehungen ein - lautete eine der Schlussfolgerungen.
In Paris haben am Montag Beratungen der führenden europäischen Politiker zum Konflikt in der Ukraine stattgefunden. Europa werde die Ukraine weiterhin unterstützen und mehr in seine eigene Verteidigung investieren - hieß es bei dem Notgipfel.
Im Fall des Kunstraubs aus der Ausstellung dakischer Goldschätze im niederländischen Assen stellen rumänische Kontrollbehörden Mängel beim Umgang mit Museumsleihgaben fest.
Staatshaushalt für 2025 verabschiedet +++ Nordis-Skandal: Immobilienbetrug mit Verwicklungen in der Politik +++ Neuer Antrag zur Amtsenthebung des Staatspräsidenten +++ Kunstraub im niederländischen Drents-Museum: Kontrollgremium des Premierministers erhebt Vorwürfe wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen +++ Tennisstar Simona Halep beendet sportliche Karriere
Eine der größten rumänischen Sportlerinnen, die Tennisspielerin Simona Halep, hat im Alter von 33 Jahren ihren Austritt aus dem Profisport angekündigt.
EU-Staaten wollen Verteidigungsbudgets erhöhen.
Am 27.Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau, wurde der Opfer gedacht. Bei der diesjährigen Gedenkfeier standen die Überlebenden im Mittelpunkt.
Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Bewertung der wirtschaftlichen Perspektive Rumäniens von stabil auf negativ heruntergestuft.
Nach Schätzungen der Weltbank wird sich das rumänische Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 verlangsamen.
Aktuell beträgt das Haushaltsdefizit Rumäniens besorgniserregende 9%. Deshalb sind drastische Maßnahmen vonnöten. Doch die Regierung in Bukarest versichert, dass die Mehrwertsteuer in diesem Jahr nicht erhöht wird.
In Rumänien haben sich die proeuropäischen Parteien darauf geeinigt, eine parlamentarische Mehrheit und die Regierung zu bilden.
Im Superwahljahr 2024 geht es drunter und drüber in Rumänien. Nach den Parlamentswahlen vom 1. Dezember zeichnet sich ein ziemlich verworrenes Bild ab, die neuen Kräfteverhältnisse im Parlament versprechen kaum Stabilität.
Rumäniens strategische Partner und Wirtschaftsanalysten machen keinen Hehl aus ihrer Besorgnis über den Kurs des Landes nach der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen.
Hinter dem Wahlkampf des populistischen Präsidentschaftskandidaten Călin Georgescu steckt womöglich ein „staatlicher” Akteur. Darauf deuten Geheimdienst-Berichte hin, die Präsident Klaus Iohannis am Mittwoch veröffentlichte.