An der Siegesstraße (rum. Calea Victoriei) mitten in der historischen Altstadt von Bukarest liegt eines der Wahrzeichen der rumänischen Hauptstadt: der Palast der Spar- und Depositenkasse (rum. Casa de Economii şi Consemnaţiuni – kurz CEC genannt).
Die Sanierung des alten Stadtzentrums von Baia Mare (dt. Groß-Neustadt od. Neustadt, ung. Nagybánya) begann 1993.
Die orthodoxe Kathedrale in Temeswar ist das durch seine Dimensionen beeindruckendste Gotteshaus in der westrumänischen Stadt am Fluss Bega.
Die römisch-katholische St. Michaelskirche in Klausenburg wurde in den Jahren 1350–1480 errichtet, gilt als wichtiges Denkmal der gotischen Architektur in Rumänien und ist ein Wahrzeichen der siebenbürgischen Stadt.
Der Königspalast ist einer der repräsentativsten neoklassischen Bauten der rumänischen Hauptstadt. Hier ist das Nationale Kunstmuseum untergebracht, das mehrere Galerien umfasst.
Der Stefansturm (auch Stundturm genannt) in Baia Mare (dt. Frauenbach oder Großneustadt) ist als ältestes erhaltenes Bauwerk ein Wahrzeichen der Stadt in der Marmarosch.
In den 1980er Jahren haben etwa 16.000 Menschen versucht, die rumänisch-jugoslawische Grenze über die Donau illegal zu überqueren. Etwa 12.000 wurden erwischt, viele wurden aber erschossen oder mit dem Schnellboot überfahren und zum Ertrinken gebracht.
Die Heiducken-Grotte befindet sich im Tal des Flusses Cerna, unweit des Kurortes Herkulesbad.
Die Höhle Coiba Mică befindet sich im Westgebirge, 15 km von der Ortschaft Gârda de Sus entfernt und in der Nähe des Bergdorfes Casa de Piatră. Sie ist schwer erreichbar und ohne professionelle Ausrüstung kaum zugänglich.
Die Höhle Coiba Mare befindet sich in den rumänischen Westkarpaten (Westgebirge), in 15 km Entfernung von der Ortschaft Gârda de Sus.
Die Ionele-Höhle (im Volksmund auch als Ioneles Tor“ bezeichnet) ist im rumänischen Westgebirge (rum. Apuseni), 2,5 km von der Ortschaft Gârda entfernt zu finden.
In der rumänischen Hauptstadt ist bei sommerlichen Höchsttemperaturen kulturelle eine ganze Menge los.
Der 4. Tag des Internationalen Musikfestivals George Enescu“ war ein besonderer Moment für die zwei Orchester und Chöre des Rumänischen Rundfunks.
Auf der QSL-Karte Nummer 8 ist eine Höhle im Landkreis Gorj abgebildet, die gleich mehrere Namen hat: Ponoarele, Höhle bei der Brücke Gottes, Höhle an der steinernen Brücke oder einfach nur Brückenhöhle.
Die sagenumwobene Polovragi-Höhle befindet sich in der Nähe der gleichnamigen Ortschaft im Osten des Landkreises Gorj. Sie ist eine der längsten Höhlen Rumäniens, ihre vollständige Erforschung ist offiziell noch nicht abgeschlossen.