Ende Februar oder Anfang März fliegen die Zugvögel, die in Rumänien überwintert haben, in Richtung Norden, um ein passendes Brutgebiet zu finden. Zu dieser Gruppe gehört auch die Rothalsgans, eine bedrohte Art.
Mitte Januar hieß es wieder: Wasservögel beobachten und zählen. Die Zählaktion ist Teil eines internationalen Programms, das auf globaler Ebene von Wetlands International geleitet wird.
In vielen Ländern Europas wird alljährlich eine Umfrage zur Auswahl des Vogels des Jahres durchgeführt – mittlerweile auch in Rumänien.
Wildunfälle sind ein zunehmendes Problem in Europa. Mit der Entwicklung der Straßeninfrastruktur in Rumänien ereignen sich auch hierzulande immer mehr Wildunfälle. Grünkorridore scheinen eine mögliche Lösung zu sein, um das Problem zu beheben.
Ab Jahresanfang gilt in Europa eine Plastiksteuer. Damit besteuert die EU umweltschädliche Plastikverpackungen. Die EU-Plastikabgabe regt die Mitgliedstaaten an, in der Kreislaufwirtschaft aktiv mitzuwirken.
Der Eurasische Luchs ist die größte Katzenart und nach Bär und Wolf der drittgrößte Beutegreifer Europas. In Rum'nien leben rund 1200 Exemplare.
Der Groppenbarsch (Romanichthys valsanicola), in romanischen Sprachen auch Asprete genannt, ist eine bedrohte Fischart, die nur noch in einem Abschnitt des Flusses Vâlsan anzutreffen ist.
b dem 1. Januar 2021 tritt die EU-Plastiksteuer in Kraft. Die Abgabe betrifft nicht recyceltes Plastik und wird nach Gewicht berechnet. Jeder Mitgliedstaat muss demnach ab nächstem Jahr 80 Cent pro Kilo nicht recycelten Kunststoffs an Brüssel abführen.
Die EU gibt seit einigen Jahren Geld aus, um Projekte zur Erhaltung der Wölfe umzusetzen und Initiativen zur Widerbesiedlung mancher Habitate zu fördern.
Rumänien überschreitet seit vielen Jahren die in der EU zulässigen Grenzwerte für Feinstaub. Nun soll aber ein einheitliches System zur Vorhersage und Überwachung der Luftqualität in Rumänien eingeführt werden.
Ab und zu entdecken Fachleute, Fischer oder Ortskundige gebietsfremde Fischarten an der Schwarzmeerküste. Sind es nur Einzelfälle, so stellen diese invasiven Fischarten keine Gefahr für die heimischen Fische und das lokale Ökosystem.
Seit eh und je müssen Schafverluste durch große Raubtiere hingenommen werden. Mit dem Einsatz von Schutzhunden lassen sich diese Probleme weitgehend lösen.
Der Palatul Elisabeta“ war die offizielle Residenz von Prinzessin Elisabeth bis 1944. Die Innenräume, der Garten und eine Ausstellung können zwischen dem 22. Oktober und dem 8. November besichtigt werden.
Rumänien soll in Kürze ein Förderprogramm für Elektroschrott starten. Demnach werden die Menschen aufgefordert, alte Haushaltsgeräte zu recyceln, bzw. sie erhalten einen Gutschein für den Neuerwerb eines Haushaltsgeräts, wenn sie ein altes abgeben.
Viele Großstädte legen großen Wert auf die innerstädtischen zusammenhängenden Grünflächen und Parks, die einen besonderen Erholungswert für die Stadtbewohner haben. So auch der Băneasa-Wald in Bukarest, der künftig besser geschützt werden soll.