In Rumänien sind 82 % der Renten erhöht worden, und die rumänische Post hat mit der Verteilung der Neuberechnungsbescheide begonnen. Das neue Rentengesetz tritt allerdings erst am 1. September in Kraft.
Tag der rumänischen Marine am 15. August begangen +++ Rumänische Feuerwehrleute bekämpfen Brände in Griechenland und Albanien +++ Verdächtige Todesfälle in Bukarester Notfallkrankenhaus: Regierung schaltet eigene Kontrollbehörde in Ermittlungen ein +++ Sport: Fußball und Olympia-Turnen
Die anhaltende Dürre in Rumänien hat zur Beeinträchtigung der landwirtschaftlichen Ernten geführt. Außerdem wurde das Trinkwasser in Hunderten von Ortschaften rationiert.
Rumänien und Serbien haben ein Memorandum über den Bau eines sogenannten Interkonnektors – einer Gasverbindungsleitung zwischen den beiden Nachbarländern – unterzeichnet.
Unser heutiger Gast heißt Antonio Madrid, er ist Spanier, wurde jedoch in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon geboren, wo er auch aufwuchs.
Reste russischer Drohnen, die von ukrainischen Abwehrkräften zerstört wurden, sind erneut auf rumänischem Staatsgebiet nahe der Grenze zur Ukraine abgestürzt.
Jenna Griffin stammt aus den Vereinigten Staaten und hat mehrere Jahre als Freiwillige in zwei Bergbaustädten im Landkreis Hunedoara gearbeitet. Sie hat am Calvin College in Grand Rapids, US-Bundesstaat Michigan, Englisch, Französisch und Kunst-Fotografie studiert. Ihre Leidenschaft ist das Klettern, und diese Leidenschaft führte sie schließlich auch nach Rumänien.
DIE THEMEN: Wahlen: Regierungskoalition einig über Wahlkalender +++ Nach Niederlage gegen die Niederlande scheidet die Nationalelf Rumäniens im Achtelfinale der EM 2024 aus +++ Achtklässler und Abiturienten vor wichtigen Prüfungen +++ Sommerfestivals in Constanța und Bukarest
Mustafa Öz stammt aus der Türkei. Er studierte an der Technischen Universität des Nahen Ostens in Ankara und hat einen Master-Abschluss in Bildungsmanagement von der Universität Bukarest. Derzeit ist er Geschäftsführer eines privaten Bildungsnetzwerks und Präsident des „Vereins für weltumspannende Werte und Dialog“. In Rumänien arbeitete er am Internationalen Informatikgymnasium in Constanța, zunächst als Chemielehrer und dann als Manager.
Jugendliche werden heute oft als „Lesemuffel“ und „bildschirmsüchtig“ abgestempelt; außerdem würden sie „am Konsum ersticken“ und vom Nachhilfeunterricht „erschöpft“ sein. Ihren Eltern und Erziehern erscheinen sie als rätselhaft und verschlossen, weil die Erwachsenen keine Zeit oder keine Möglichkeit zu finden scheinen, um mit ihnen zu kommunizieren.
Nach Kritik aus dem Ausland und von internationalen Organisationen will Rumänien den Menschenhandel und die Ausbeutung stärker bekämpfen. In dem Sinne ist die einschlägige Gesetzgebung verschärft worden.