Heute u.a. mit detaillierten technischen Erläuterungen unseres Hörers Karl-Heinz Bradtmöller zum DRM-Empfang.
Rumäniens Finanzplan zur Reduzierung des Haushaltsdefizits im EU-Finanzministerrat genehmigt +++ Parlamentskammern kündigen Ausgabenkürzungen an +++ Regierungskoalition einigt sich auf gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten +++ Umfrage: überwältigende Mehrheit für Verbleib Rumäniens in westlichen Bündnissen +++ George-Enescu-Festival: Offizielles Programm steht fest
Eaint Thazin Phyo kommt aus Myanmar. Sie hat einen Master-Abschluss von der Universität Bukarest und arbeitet derzeit im Autovertrieb. Sie hat Rumänien viel bereist und fühlt sich auch in Bukarest gut integriert.
Im Jahr 2023 waren im Durchschnitt etwas mehr als 21 % der Bevölkerung der Europäischen Union von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, und Rumänien war das Land mit dem höchsten Anteil an davon betroffener Bevölkerung: 32 %. Zugleich gehörte Rumänien im zweiten Quartal desselben Jahres zu den drei führenden EU-Ländern in Bezug auf das Wirtschaftswachstum. Wie erklären Experten diese Diskrepanz? Zu diesem Thema haben wir uns mit dem Politologen Andrei Țăranu unterhalten.
Heute mit Postbriefen von unseren Hörern Marcel Gogolin, Christoph Paustian, Christoph Thomas, Sebastian Fischer, Anders Brandborg, Erhard Lauber, Michael Lindner und Lutz Winkler sowie erneut über die bedauerliche Geschichte des QSL-Karten-Versands.
María Elena Ballestero Martínez stammt aus Maracaibo, Venezuela. Sie lebt seit mehr als 20 Jahren in Rumänien, spricht fließend Rumänisch und hat sich hier ein Leben und eine Karriere aufgebaut. Vom Beruf her ist sie auf Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert.
Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Bernd Seiser, Ernst Meinhardt, Paul Gager, Sebastian Fischer, Ralf Ladusch, Klaus Huber und Michael Lindner.
Stéphane Séjourné, der für Wohlstand und Industriestrategie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, befindet sich auf einen Besuch in Rumänien. Er sandte wichtige Signale an die rumänische Industrie.
Rumänien verfügt über genügend Erdgasreserven, um den Winter zu überstehen. Dies hat der rumänische Energieminister Sebastian Burduja erklärt. Außerdem ließ auch Brüssel verlauteten, dass die EU insgesamt keine Probleme in der Erdgasversorgung habe.
Heute u.a. mit Zuschriften von "Mike" aus Dänemark, Walter Franz, Hans-Dieter Buschau, Stefan Druschke, Andreas Hemmetter, Claudia Buchner, Heinz Schulz und Bernd Seiser aus Deutschland sowie von Paul Gager aus Wien.
Für unser Geschichtsmagazin haben wir uns mit einer Historikerin unterhalten, die sich mit dem Thema Revolution von 1989 in einem Buch auseinandergesetzt hat.
Jedes Jahr fallen in der Europäischen Union schätzungsweise 2,2 Milliarden Tonnen Abfall an. Daher werden die Rechtsvorschriften zur Abfallbewirtschaftung ständig aktualisiert, um einen radikalen Wandel hin zu einem nachhaltigeren Modell der so genannten Kreislaufwirtschaft zu fördern.