Heute mit Postbriefen von unseren Hörern Marcel Gogolin, Christoph Paustian, Christoph Thomas, Sebastian Fischer, Anders Brandborg, Erhard Lauber, Michael Lindner und Lutz Winkler sowie erneut über die bedauerliche Geschichte des QSL-Karten-Versands.
María Elena Ballestero Martínez stammt aus Maracaibo, Venezuela. Sie lebt seit mehr als 20 Jahren in Rumänien, spricht fließend Rumänisch und hat sich hier ein Leben und eine Karriere aufgebaut. Vom Beruf her ist sie auf Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert.
Heute mit Zuschriften von unseren Hörern Bernd Seiser, Ernst Meinhardt, Paul Gager, Sebastian Fischer, Ralf Ladusch, Klaus Huber und Michael Lindner.
Stéphane Séjourné, der für Wohlstand und Industriestrategie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, befindet sich auf einen Besuch in Rumänien. Er sandte wichtige Signale an die rumänische Industrie.
Rumänien verfügt über genügend Erdgasreserven, um den Winter zu überstehen. Dies hat der rumänische Energieminister Sebastian Burduja erklärt. Außerdem ließ auch Brüssel verlauteten, dass die EU insgesamt keine Probleme in der Erdgasversorgung habe.
Heute u.a. mit Zuschriften von "Mike" aus Dänemark, Walter Franz, Hans-Dieter Buschau, Stefan Druschke, Andreas Hemmetter, Claudia Buchner, Heinz Schulz und Bernd Seiser aus Deutschland sowie von Paul Gager aus Wien.
Für unser Geschichtsmagazin haben wir uns mit einer Historikerin unterhalten, die sich mit dem Thema Revolution von 1989 in einem Buch auseinandergesetzt hat.
Jedes Jahr fallen in der Europäischen Union schätzungsweise 2,2 Milliarden Tonnen Abfall an. Daher werden die Rechtsvorschriften zur Abfallbewirtschaftung ständig aktualisiert, um einen radikalen Wandel hin zu einem nachhaltigeren Modell der so genannten Kreislaufwirtschaft zu fördern.
In Brüssel hat der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis erklärt, dass die ausländische Einmischung in den Wahlprozess eine Bedrohung nicht nur für Rumänien, sondern auch für die europäischen Demokratien und Werte darstelle.
Die politischen Turbulenzen in Rumänien schlagen hohe Wellen auch im Ausland. US-Senatoren haben die Einmischung Russlands in die rumänischen Präsidentschaftswahlen verurteilt, während die EU ihre ersten Sanktionen gegen sogenannte russische Einflussagenten beschlossen hat, die der Destabilisierung der EU beschuldigt werden.
Die politischen Turbulenzen in Rumänien haben Besorgnis bei den Partnern in der Europäischen Union und der Nato hervorgerufen. Dennoch ist eine Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor pro-westlich eingestellt. Und das politische Establishment sendet dieser Tage deutliche Signale des Engagements im Rahmen der Nato.
Rumäniens Haushaltsdefizit gerät zunehmend außer Kontrolle und nähert sich den Werten von 2020, als hauptsächlich die Covid-19-Pandemie dafür verantwortlich war. Doch die diesjährigen Zahlen sprechen eine andere Sprache.