Das Gesetz über den Parlamentarier-Status wurde letzte Woche von Staatschef Traian Basescu promulgiert und ist in Kraft getreten
Ägyptens Interimspräsident Adly Mansour hat die Organisierung von Parlaments-Neuwahlen bis Anfang nächsten Jahres angekündigt. Indessen gehen auf den Straßen die Proteste der Anhänger des Ex-Präsidenten Mohammed Mursi weiter.
Litauen hat erstmals seit der Aufnahme in die Europäische Union 2004 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Im Mittelpunkt des ehrgeizigen Programms des baltischen Staates steht das Wirtschaftswachstum.
Die Gaspipeline Nabucco, ein Projekt, das seit 12 Jahren als Lösung zur Reduzierung der Abhängigkeit der EU von den Erdgas-Importen aus Russland angesehen wird, ist gescheitert.
Die Fahnen wurden auf Halbmast gesenkt, die Menschen gedenken der Opfer des schlimmen Busungklücks in Montenegro. Der Mittwoch wurde zum Nationaltrauertag erklärt.
Der parlamentarische Ausschuss für Verfassungsnovellierung möchte diese Woche die Debatten über die Abänderung des Grundgesetzes abschließen.
Es soll das größte Laserprojekt der Welt werden. Aus Brüssel kam bereits das grüne Licht für das 350 Mio. Euro teure Projekt im südrumänischen Măgurele.
Die Regierung in Bukarest will in diesem Jahr die Verfassung novellieren, so dass Rumänien 2014 ein neues Wahl- und ein besseres Referendumsgesetz haben wird.
Staaschef Băsescu hat am Mittwoch die Ernennungs-Dekrete aller sechs Staatsanwälte unterzeichnet, die von Ministerpräsident Ponta für die Leitung der Generalstaatsanwaltschaft und zwei weiterer wichtiger Antikorruptionsbehörden vorgeschlagen worden waren.
Bald EU-Mitglied Kroatien hat 30 Kilometer Autobahn pro Hunderttausend Einwohner aufzuweisen. In Rumänien liegt das Verhältnis bei nur 3 Kilometern pro 100.000 Einwohner.
Der gegenwärtige Stand der Entwicklungen im Lande, die heutigen Möglichkeiten und Herausforderungen waren Gegenstand der Gespräche des Vorsitzenden der Weltbank, Jim Yong Kim, mit den höchsten Verterern in Bukarest.
Die Bukarester Regierung wird die Vertrauensfrage für den Gesetzesentwurf über die Regionalisierung und Dezentralisierung des Landes stellen, wenn die Parlamentsparteien diesbezüglich eine Einigung erreichen.
Immer mehr rumänische Ärzte suchen ihr Glück im Ausland – vor allem die höheren Löhne sind verlockend. Der zuständige Minister denkt darüber nach, wie die Massenauswanderung der Ärzte einzudämmen ist.
Der 41-Jährige wird voraussichtlich kommende Woche nach der Aussprechung des Amtseides den Geschäftsbereich übernehmen.