Nachdem diese Woche Rumänien in Schnee versunken ist, wird das Land jetzt mit frostigem Wetter konfrontiert.
Die gemeisame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Weltbank hält sich in Bukarest zu einer Evaluierungsmission des Darlehensabkommens vorbeugender Art mit Rumänien auf.
Der Monitorisierungsbericht der Europäischen Kommission Die Europäische Kommission hat Anfang der Woche den Bericht im...
Die Europäische Kommission meint, Rumänien habe Fortschritte im Bereich der Justizreform gemacht, zeigte aber zugleich ihre Besorgnis über die Unabhängigkeit der Justiz.
Die Bukarester Regierung unternimmt alles, damit die Volksbefragung über die Novellierung der rumänischen Verfassung Ende Mai stattfindet.
Rumänien hat sich vorgenommen, bis Ende des Jahres dem Schengener Raum beizutreten. Das erklärte in Brüssel Präsident Traian Basescu.
Gute Nachricht für rumänische Arbeitgeber: die Sozialversicherungsbeiträge die sie für ihre Angestellten zahlen, sollen ab 1. Juli um 5% sinken.
Die Rumänen können ab dem 1. Januar frei in Europa arbeiten. In Großbritannien und anderen Ländern wurde die Angst vor einer sogenannten Invasion geschürt.
Wie es aus einer Bilanz des Arbeitgeberverbands in der Tourismus-Branche hervorgeht, haben dieses Jahr deutlich mehrere Rumänen als im Vorjahr die Feiertage in den rumänischen Winter-Ferienorten und Badekurorten verbracht.
BUKAREST: Infolge der Selbstmordanschläge in Wolgograd schickte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu am Montag einen Beileidsbrief an den...
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der Woche
Am 16. Dezember 1989 brach im westrumänischen Temeswar die antikommunistische Revolution aus. Die Temeswarer gedenken jedes Jahr ihrer Helden und den Opfern der Repression.
Ab Jahresanfang 2014 genießen rumänische und bulgarische Bürger freien Zugang zum EU-weiten Arbeitsmarkt. Die Angst britischer Politiker vor einer neuen Masseneinwanderung löst erneut heftige Debatten in Großbritannien aus.
Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen dem Präsidenten und dem Premierminister zeigt sich der Internationale Währungsfonds zuversichtlich, dass Rumänien die Schlüsselelemente des neuen Abkommens vorbeugender Art umsetzen wird.
Die Abgeordnetenkammer hat dem abgeänderten Bergbaugesetz nicht zugestimmt. Am Vortag war der Gesetzentwurf auch im Senat abgelehnt worden.