Die Unterzeichnung der Absichtserklärung für das Darlehensabkommen mit dem IWF sorgte erneut für einen verbalen Schlagabtausch zwischen Staatspräsident und Premierminister.
Rumänien hat letzte Woche an einem einzigen Tag 830 Millionen Euro Struktur- und Kohäsionsfonds aufgenommen. Das ist ein absoluter Rekordwert.
Astra Asigurări, die bedeutendste Versicherungsgesellschaft in Rumänien, ist am Montag unter Sonderverwaltung gestellt worden. Die Aktieninhaber und der Vorstand des Unternehmens sind suspendiert worden.
Bei der Volksabstimmung am Sonntag erklärten sich die Schweizer Wähler für die Einschränkung der Immigration – Reaktionen und mögliche Konsequenzen
Bis zum 23. Februar finden in Sotschi, Russland die Olympischen Winterspiele statt.
Die rumänische Regierung hat per Dringlichkeitsverordnung die Standardisierung des Wahlregisters und die Durchführung der Europawahlen im Mai geregelt.
Der Parlamentsausschuss für die Verfassungsrevision hat die Endabstimmung zum Textentwurf durchgeführt.
Nachdem diese Woche Rumänien in Schnee versunken ist, wird das Land jetzt mit frostigem Wetter konfrontiert.
Die gemeisame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Weltbank hält sich in Bukarest zu einer Evaluierungsmission des Darlehensabkommens vorbeugender Art mit Rumänien auf.
Der Monitorisierungsbericht der Europäischen Kommission Die Europäische Kommission hat Anfang der Woche den Bericht im...
Die Europäische Kommission meint, Rumänien habe Fortschritte im Bereich der Justizreform gemacht, zeigte aber zugleich ihre Besorgnis über die Unabhängigkeit der Justiz.
Die Bukarester Regierung unternimmt alles, damit die Volksbefragung über die Novellierung der rumänischen Verfassung Ende Mai stattfindet.
Rumänien hat sich vorgenommen, bis Ende des Jahres dem Schengener Raum beizutreten. Das erklärte in Brüssel Präsident Traian Basescu.
Gute Nachricht für rumänische Arbeitgeber: die Sozialversicherungsbeiträge die sie für ihre Angestellten zahlen, sollen ab 1. Juli um 5% sinken.
Die Rumänen können ab dem 1. Januar frei in Europa arbeiten. In Großbritannien und anderen Ländern wurde die Angst vor einer sogenannten Invasion geschürt.