An diesem Tag der Woche sollten Bürger ihre Autos zuhause lassen und zu Fuß, per Fahrrad oder Tretroller oder aber mit den Öffis ins Büro und zurück fahren.
Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Rumänien, und die Covid-19-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert.
EU-Staats- und Regierungschefs fordern die Beibehaltung der Covid-19-Eindämmungsmaßnahmen
Die Haushaltsvorlage für 2021 soll dem Parlament vorgelegt werden
Rumänien feiert auch dieses Jahr das künstlerische Genie des weltweit berühmten Bildhauers. Seine innovativen Skulpturen gehören zu den meistverkauften Werken eines rumänischen Künstlers.
Schon in ersten Tagen dieses Jahres gingen eine Reihe von Berufs- und Gesellschaftsgruppen in Rumänien auf die Straße
Rumänische Dorfschulen sind insbesondere in benachteiligten Regionen eine reine Zumutung und die Kinder haben kaum gleiche Bildungschancen im Vergleich zu ihren Kollegen aus der Stadt. Eine NGO leistet Hilfe und zählt dabei auch auf Volontäre und Spenden.
Das Europäische Parlament will weitere Sanktionen gegen das Regime von Wladimir Putin verhängen und die Beziehungen zwischen der EU und Russland von der Einhaltung der Menschenrechte abhängig machen.
Von den fast 3 Millionen Schülern in Rumänien gehen etwa 2,4 Millionen ab dem heutigen Montag, wenn der Präsenzunterricht wieder aufgenommen wird, zur Schule.
Die wiederholten Tragödien in den rumänischen Krankenhäusern haben das Thema der Reform des Gesundheitssystems wieder ins Rampenlicht gerückt.
Es ist immer noch ungewiss, ob die Schulen in Rumänien am 8. Februar wieder für den Unterricht geöffnet werden können, wie es die Behörden beabsichtigen.
Schon seit den ersten Tagen dieses Jahres protestieren sie zusammen mit anderen Gesellschaftsgruppen offen gegen den Umgang der Mitte-Rechts-Regierung mit der Covid-19-Pandemie, die die rumänische Wirtschaft ernsthaft destabilisiert hat.
Die meisten rumänischen Schulen könnten ihre Tore am 8. Februar wieder für Schüler öffnen.
Ein Arzt hat große Pläne für die Erweiterung des Notfall-Kinderkrankenhauses in Bukarest um einen neuen Gebäudekörper. Dieser würde mehreren schwerkranken Neugeborenen die Chance geben, gerettet zu werden.
In Rumänien wurde der Warnzustand um weitere 30 Tage verlängert.