Rumänien hätte, wie übrigens alle Mitgliedsstaaten der EU, in diesem Jahr eine Volks- und Haushaltszählung durchführen sollen. Dieses einmal in 10 Jahren stattfindende Ereignis musste jedoch pandemiebedingt verschoben werden und ist nun für 2022 geplant.
Die Covid-19-Infektionen überschreiten in Rumänien die 1-Millionen-Grenze und das Gesundheitssystem ist völlig überlastet.
Die Regierung hat den Alarmzustand in Rumänien um weitere 30 Tage verlängert.
Die Europäische Arzneimittelbehörde hat einen möglichen Zusammenhang zwischen dem neuen Coronavirus-Impfstoff von AstraZeneca und Blutgerinnseln festgestellt.
Der IWF hat seine Schätzungen über die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft verbessert, die in diesem Jahr ein Wachstum von 6% verzeichnen würde.
Die Republik Moldau ist seit dem 1. April, für zwei Monate, im Ausnahmezustand. Als Grund wird die Verschlechterung der epidemiologischen Situation angegeben. Doch der Verdacht, mit dieser Maßnahme vorgezogene Wahlen abwenden zu wollen, liegt nahe.
Die neuen Einschränkungen, die die Ausbreitung des Coronavirus stoppen sollen, haben in Rumänien neue Straßenproteste ausgelöst.
Angesichts der hohen Zahlen der Coronavirus-Neuinfektionen treten in ganz Rumänien neue Beschränkungen in Kraft.
An diesem Tag der Woche sollten Bürger ihre Autos zuhause lassen und zu Fuß, per Fahrrad oder Tretroller oder aber mit den Öffis ins Büro und zurück fahren.
Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Rumänien, und die Covid-19-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert.
EU-Staats- und Regierungschefs fordern die Beibehaltung der Covid-19-Eindämmungsmaßnahmen
Die Haushaltsvorlage für 2021 soll dem Parlament vorgelegt werden
Rumänien feiert auch dieses Jahr das künstlerische Genie des weltweit berühmten Bildhauers. Seine innovativen Skulpturen gehören zu den meistverkauften Werken eines rumänischen Künstlers.
Schon in ersten Tagen dieses Jahres gingen eine Reihe von Berufs- und Gesellschaftsgruppen in Rumänien auf die Straße
Rumänische Dorfschulen sind insbesondere in benachteiligten Regionen eine reine Zumutung und die Kinder haben kaum gleiche Bildungschancen im Vergleich zu ihren Kollegen aus der Stadt. Eine NGO leistet Hilfe und zählt dabei auch auf Volontäre und Spenden.