Rumänien wurde Anfang Oktober mit Unwetter konfrontiert. Starke Windböen und heftige Regen haben landesweit schwere Schäden angerichtet. Drei Menschen wurden zudem verletzt. In der Gebirgsregion fiel schon der erste Schnee.
Der parlamentarische Sonderausschuss für das Goldtagebauprojekt in Rosia Montana hat am Montag mit den Regierungsvertretern, die Zuständigkeiten betreffend dieses Projekt haben, diskutiert.
Der im Süden Bukarests gelegene See Văcăreşti soll voraussichtlich zum Naturschutz-Areal erklärt werden.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche
Der 1994 durch Selbstmord verstorbene Avantgardist Gherasim Luca wurde dieses Jahr in seinem Heimatland Rumänien geehrt. Unlängst wurde auch ein rumänisches Manuskript eines seiner Werke entdeckt, das man bislang nur auf Französisch kannte.
Das Projekt des Goldtagebaus in Roșia Montană/Goldbach ist in den letzten Jahren mehrmals verschoben worden. Am 27. August hat das Bukarester Regierungskabinett das umstrittene Projekt angenommen – gleich darauf gingen Tausende Menschen auf die Straße.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Der Nationalpark Cozia liegt in den Südkarpaten, auf beiden Seiten des Flusses Olt (dt. Alt). Er hat eine Fläche von 17.000 Hektar.
Beim dreitägigen Treffen der rumänischen Diplomatie wurden die Prioritäten der Außenpolitik des Landes vorgestellt. Eine davon bleibt der Schengenbeitritt.
Der Syrien-Konflikt erregt weiterhin die tiefe Besorgnis der Internationalen Gemeinschaft. Die Verbündeten des Assad-Regimes setzen sich für eine politische Lösung des Konfliktes ein. Der Anti-Assad-Block befürwortet hingegen einen Militäreinsatz.
Auch wenn Rumänien viele Fortschritte im Kampf gegen HIV erzielt hat, bleibt der Informationsbedarf immer noch groß. Aus diesem Grund wurde vor kurzem ein Programm für HIV-positive Frauen gestartet.
Auslandsrumänen im siebenbürgischen Izvorul Mureşului zusammengekommen Erneute Spannungen im Minderheitenstreit zwischen Ungarn und...
Viele denkmalgeschützte Häuser in Bukarest befinden sich in einem sehr schlechten Zustand. Ein Bericht bescheinigt dem Bauerbe zudem geringe Überlebenschancen.